von Andreas Fischer
Italien liegt im Süden Europas und seine Form erinnert von oben aus betrachtet an die eines Stiefels. Im Norden grenzt das Land an Frankreich, die Schweiz, Österreich und Slowenien. Der größte Teil Italiens wird aber vom Mittelmeer umschlossen, so dass man auch von der "Apennin- Halbinsel" spricht. Der Apennin besteht aus Gebirgszügen, die sich vom Norden bis zum Süden des Landes erstrecken. Zu Italien gehören auch die Mittelmeer-Inseln Sardinien, Sizilien, Stromboli, Vulkano, Lipari, Capri, Ischia und Elba, sowie die so genannten Enklaven (deren Staatsgebiete vollständig von Italien eingeschlossen sind) San Marino und die Vatikanstadt, welche sich in der italienischen Hauptstadt Rom befindet. Neben der Amtssprache Italienisch zählen Deutsch und Ladinisch im Norden, sowie Französisch im äußersten Nordwesten und Slowenisch im Nordosten zu den regionalen Amtssprachen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Minderheitensprachen, wie zum Beispiel Griechisch (auf Sizilien), Sardisch (auf Sardinien) und Albanisch (in Süditalien). Außer in den Alpen und in dem Apennin herrscht in Italien vorwiegend mediterranes Klima (Mittelmeerklima). Das bedeutet: heiße Sommer, ganz besonders im Süden des Landes und im Frühling und Herbst ist es mild und sonnig. Die durchschnittlichen Jahrestemperaturen schwanken zwischen 11 und 19 °C. In der Poebene werden durchschnittlich 13 °C, in Sizilien etwa 18 °C und in der Küstenebene etwa 14 °C erreicht. Reiche Städte - Landschaften aus Gebirge, Vulkanen und Küste
Die Halbinsel wird in Ober- (oder Nord-), Mittel- und Süditalien unterteilt. Zu Oberitalien (Padanien) gehört auch ein Teil der Alpen. Hier befindet sich der höchste Berg der Halbinsel, der Mont Blanc de Courmayeur, mit 4.748 Metern. Zwischen den Alpen und den Apennin-Gebirgszügen erstreckt sich die fruchtbarste und bevölkerungsreichste Region Italiens. Reiche Städte wie Turin, Mailand und Parma, von denen du bestimmt schon gehört hast, liegen in diesem Teil Italiens. Auch einige der größten Seen des Landes befinden sich hier: der Gardasee, der Lago Maggiore und der Comer See. Zahlreiche Flüsse fließen von den Gebirgen kommend in den größten Strom Italiens, der den für uns lustigen Namen Po trägt. Die weiträumige Poebene ist die wichtigste und reichste Industrieregion Italiens. Von Westen aus durchfließt der Po auf einer Länge von 652 Kilometern ganz Norditalien und mündet im Osten in der Nähe von Venedig in einem ausgedehnten Delta in die Adria - so wird der Teil des Mittelmeers genannt, der Italien von der Balkanhalbinsel trennt.
Die Toskana in Mittelitalien ist bekannt für die typisch hügelige Landschaft, die Pinien (das sind Mittelmeer-Kiefern), Zypressen (eine Nadelbaum-Gattung), Olivenbäume und Weinreben. Ihre Haupststadt Florenz, durch die der Arno fließt, hat sehr viele Paläste, Kirchen, Museen und Kunstschätze, und die historische Altstadt gehört seit 1982 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Vor der Küste liegt das so genannte Toskanische Archipel (eine inselreiche Region im Meer), zu dem auch die Insel Elba gehört, welche vor allem durch den französischen Feldherrn Napoléon Bonaparte berühmt wurde, der 1814 hierher verbannt wurde. Im Zentrum Italiens liegt seine Hauptstadt Rom, die wegen ihrer Bedeutung schon im römischen Reich auch die "ewige Stadt" genannt wurde, am Fluss Tiber. Mit 2,5 Millionen Einwohnern ist Rom auch heute noch die größte und bedeutendste Stadt der Halbinsel.
Die Regionen Süditaliens (Mezzogiorno) sind stark landwirtschaftlich geprägt und viel ärmer als die Ober- und Mittelitaliens. Die größte Stadt südlich von Rom ist Neapel mit etwa einer Million Einwohnern. Es gibt mehrere Vulkane im Süden der Halbinsel: der Vesuv in der Nähe von Neapel ist zuletzt 1944 ausgebrochen. Der Ätna auf Sizilien ist mit 3.345 Metern der größte und gleichzeitig aktivste Vulkan Europas. Sizilien ist die größte Insel im Mittelmeer. Sie trennt eine drei Kilometer breite Meerenge von Italien – die so genannte Stretto di Messina (Straße von Messina). Die Hauptstadt der Insel ist Palermo mit ungefähr 670.000 Einwohnern. Ein weiterer aktiver Vulkan, der Stromboli, liegt nördlich von Sizilien. Nach Sizilien ist die ebenfalls zu Italien gehörende Insel Sardinien die zweitgrößte Insel des Mittelmeers. Sie liegt zwischen Italien, Spanien, Frankreich und Tunesien. Ihre Hauptstadt heißt Cagliari und hat etwa 160.000 Einwohner.
Das Antike Rom
Nach der Gründungssage wurde Rom 753 vor Christus von Romulus gegründet. Romulus brachte demnach später seinen Zwillingsbruder Remus um. Die Zwillinge sollen die Kinder des Mars und der Vestalin Rhea Silvia gewesen sein. Sie seien auf dem Tiber ausgesetzt, von einer Wölfin gesäugt und dann von dem Hirten Faustulus am Velabrum gefunden und aufgezogen worden. Obwohl Italien erst seit 1861 eine politische Einheit ist, geht seine Geschichte aufgrund der strategisch günstigen Mittelmeerlage sehr weit zurück. Das antike Rom verdankt seine Entstehung der etruskischen und griechischen Kultur. Die erste römische Republik wurde 509 vor Christus gegründet und strebte bald nach territorialer Vergrößerung. Nach dem Sieg über Kathargo (nahe dem heutigen Tunis) und dem hellenistischen Makedonien in den drei Punischen Kriegen stieg Rom zur Weltmacht auf. In der Folgezeit wurde das Reich so riesig, dass es in einen östlichen und einen westlichen Sektor geteilt werden musste, um es überhaupt noch verwalten zu können. Im Jahr 313 erließen der Kaiser des Westens Konstantin und der Kaiser des Ostens Lucinius das "Toleranzedikt von Mailand" (auch Zwei-Kaiser-Edikt), welches allen Menschen im Reich die freie Wahl ihrer Religion gewährte und damit auch das Christentum erlaubte. Die Hauptstadt des Westreiches verlegte Konstantin von Rom in die griechische Handelsstadt Byzanz, die ihm zu ehren in Konstantinopel umbenannt wurde (seit 1930 Istanbul). Das Westreich ging bereits 476 nach Christus unter. Das Oströmische Reich bestand weiter, bis 1453 die Türken einfielen. Gründung des Königreichs Italien
Im Norden Italiens entstanden im 15. Jahrhundert stark rivalisierende, kampfbereite Stadtstaaten, die entweder den Papst oder den Kaiser unterstützten. Der Aufstieg von Städten führte zur kulturellen Blüte. Maler, Architekten, Dichter, Philosophen und Bildhauer schufen unübertroffene Meisterwerke. In den folgenden Jahrhunderten kontrollierte zunächst Spanien, dann Österreich und schließlich kurzzeitig das aufstrebende Frankreich unter Napoleon die Halbinsel. Die postnapoleonischen ("post" bedeutet "nach") Umwälzungen führten im 19. Jahrhundert zum Streben nach Einheit. 1861 wurde das Königreich Italien ausgerufen. 1881-1885 eroberte Italien äthiopische Gebiete am Roten Meer, die 1890 zur Kolonie Eritrea zusammengefasst wurden. 1889 wurde zudem der südliche Teil Somalias in Besitz genommen. Das 20. Jahrhundert: Aufstieg des Faschisten Mussolini
Als der erste Weltkrieg ausbrach, verhielt sich Italien vorerst neutral, da es offiziell an Deutschland und Österreich gebunden war. Erst 1915 trat Italien dann doch in den Krieg ein. Benito Mussolini begann während einer innenpolitischen Krise mit faschistischen Straßenkämpfen gegen die Gewerkschaften, dies hatte zur Folge, dass mehrere Regierungen abtraten. Die Faschisten zogen unter Führung Mussolinis mit 34 Abgeordneten in das italienische Parlament ein. Mussolini gründete im November 1921 in die Nationale Faschistische Partei (PNF). 1922 ereignete sich der legendäre "Marsch auf Rom", welcher von Mussolini angezettelt wurde und an dem etwa 26.000 faschistische Anhänger teilnahmen. Die folgenden Drohungen zu einem Putsch (militärischen Sturz der Regierung) zwangen den König, Mussolini zum Ministerpräsidenten zu berufen. 1924 wurde der sozialistische Politiker Giacomo Matteotti entführt und erschossen. Man vermutete, dass Mussolini den Auftrag für diesen Mord gegeben hat. In der Folge zogen die linken Parteien aus dem Parlament aus. Mussolini nutzte die "Matteotti-Krise", um die Macht seiner Partei weiter auszubauen. Am 3. Januar 1925 erklärte er in einer Rede seine Verantwortung für das Attentat. 1926 wurden alle Parteien, die sich gegen seine Politik richteten, verboten. 1928 traten zu den Wahlen nur noch vom PNF zugelassene Kandidaten an. Mussolini strukturierte den Italien zu einem Einheitsstaat um und schuf eine Diktatur (Zwangsherrschaft). 1932 veröffentlichte Mussolini seine Grundsatzschrift: "der Geist des Faschismus." Annährung mit Nazi-Deutschland und Ende der Diktatur
Anfänglich stand Mussolini Adolf Hitler kritisch gegenüber. Insbesondere von Hitlers Rassentheorien hielt er wenig. Erst seine Besetzung Abessiniens und der spanische Bürgerkrieg führte ab 1936 zur Annäherung an das nationalsozialistische Deutschland. Mussolini verkündete die "Achse Rom-Berlin" und gab damit einen Bündnisvertrag mit Adolf Hitler bekannt. 1937 trat Italien aus dem Völkerbund aus. Man beschloss den "Antikomintern-Pakt" zwischen dem Deutschen Reich und Japan. 1938 führte Italien auf Anregung Nazi-Deutschlands antisemitische Rassengesetze ein. Im April 1939 besetzte Mussolini Albanien, seine Truppen waren allerdings schlecht ausgebildet und ausgerüstet. Als die Deutschen 1940 die Kanalküste erreichten und ein Sieg sicher erschien, erklärte Mussolini England und Frankreich den Krieg - allerdings gelangten die italienischen Streitkräfte nach der Eroberung einiger Städte nur bis in die Alpen. Italiens Einmarsch in Griechenland einige Monate später scheiterte kläglich an Selbstüberschätzung und dem entschlossenen Widerstand der Griechen. Zudem erhielt Griechenland Unterstützung von Großbritannien. Auch bei Mussolinis Eroberungsfeldzug auf die afrikanischen Kolonien scheiterten seine Truppen nach und nach. Im Laufe des Jahres 1941 verlor Italien den Großteil seiner Kolonialgebiete. Britische Flugzeuge versenkten einen großen Teil der italienischen Mittelmeerflotte und brachen die italienische Seeherrschaft. Italien erlebte zunehmend eine militärische Niederlage. Nach der Landung der Alliierten auf Sizilien setzte der Faschistische Großrat Mussolini 1943 mit einfachem Mehrheitsbeschluss ab. Mussolini wurde auf Befehl von König Viktor Emanuel III. verhaftet. Inzwischen wurde ein Waffenstillstand mit den Amerikanern beschlossen. Deutsche Truppen besetzten daraufhin Italien und befreiten Mussolini. Im Frühjahr 1945 war die Lage Deutschlands und seiner Verbündeten aussichtslos. Mussolini versuchte, über die Schweiz nach Deutschland zu fliehen. Er wurde jedoch im April 1945 am Comer See von kommunistischen Widerstandskämpfern gefangen genommen und ohne Gerichtsverfahren zusammen mit seiner Geliebten Clara Petacci erschossen. Im Jahr 1949 beteiligte sich Italien an der Gründung des westlichen Verteidigungsbündnisses der NATO. Seit 1955 gehört der Staat den Vereinten Nationen an.
Italien ist Mitglied in mehreren überstaatlichen Organisationen. Es ist gemeinsam mit anderen westlichen Staaten, darunter die USA, Großbritannien und Frankreich, Gründungsmitglied der NATO. Der Vertrag des westlichen Verteidigungsbündnisses wurde am 4. April 1949 unterzeichnet. Das Land ist politisch in 20 einzelne Regionen gegliedert, die jeweils eine eigene Regierung haben. Diese Regionen sind noch einmal in 108 Provinzen und diese in Gemeinden unterteilt. Sardinien, Sizilien, Trentino-Südtirol und zwei weitere Regionen haben eine Sonderregelung, die eine weitreichende Selbstverwaltung beeinhaltet. Die Staatsform Italiens ist eine parlamentarische Republik. Staatsoberhaupt ist der Präsident, und das Parlament besteht aus zwei Kammern: der Abgeordnetenkammer und dem Senat. Diese werden alle fünf Jahre gewählt und sind völlig gleichberechtigt. Regierungschef ist der Ministerpräsident Romano Prodi, der 2006 ins Amt gewählt wurde. Korruptionen und Regierungswechsel
1993 wurden einige Parteifinanzierungs- und Korruptionsskandale aufgedeckt. Viele Politiker ließen sich durch Gelder bestechen und erkauften sich Wählerstimmen. Einige Parteien wurden daraufhin aufgelöst, darunter auch die "Democrazia Cristiana" (DC), und neue Parteien entstanden. 1999 wurde in Italien die Abschaffung der Wehrpflicht bis 2005 festgelegt. 1998 wurde Massimo D'Alema, der derzeitige Außenminister Italiens, zum Regierungsoberhaupt gewählt. Damit fand eine Rückkehr zur linksorientierten Politik statt, und zum ersten Mal seit einem halben Jahrhundert waren die Kommunisten an der Regierung beteiligt. D'Alema trat im April 2000 ab. Sein Nachfolger Guiliano Amato wurde nach bereits einem Jahr durch die Wahl des Unternehmers und Multimilliardärs Silvio Berlusconi abgesetzt. Berlusconi war in eine Reihe von Korruptionsskandalen verwickelt und verlor immer mehr das Vertrauen seiner Wähler. Er wurde durch ein seit 2003 geltendes "Immunitätsgesetz" vor laufenden Prozessen geschützt. Im Jahr 2004 wurde dieses Gesetz aber für verfassungswidrig erklärt. Berlusconi sorgte immer wieder für Skandalschlagzeilen. Er verließ beispielsweise nach kritischen Fragen kommentarlos die Fernsehstudios und sprach immer wieder öffentliche Beschimpfungen gegen seine politischen Gegner aus. Bei den Wahlen 2006 scheiterte er knapp gegen das Mitte-Links-Bündnis, Romano Prodi wurde daraufhin neuer Ministerpräsident.
Beliebte Küche, weltberühmte Architektur, Malerei, Oper und Filmkunst
Italien ist weltbekannt für seine Küche, überall in der Welt findet man italienische Restaurants. Besonders beliebt sind Pizza und die vielen italienischen Nudelvariationen (Pasta). Die mit Olivenöl, Tomaten und Oregano belegte klassische Pizza gibt es seit etwa Mitte des 18. Jahrhunderts. In Italien isst man neben mediterranem Gemüse und Oliven auch gerne Fisch und Meeresfrüchte. Weltberühmt ist natürlich ebenso der italienische Rotwein. Schon von Anfang an hatte Italien eine wichtige Stellung in der Kunst und Kultur Europas. Die römische Antike war zur Zeit des Römischen Reiches Vorbild aller europäischen Bauwerke. Die Malerei und Bildhauerei wurde durch viele italienische Künstler wie Leonardo da Vinci, Botticelli, Raphael und Michelangelo geprägt. In Italien befinden sich zahlreiche weltbekannte historische Bauwerke, wie das Kolosseum und der schiefe Turm von Pisa. Der italienische Wissenschaftler Galileo Galilei forschte im 17. Jahrhundert an seiner Theorie, dass die Erde nicht im Mittelpunkt des Universums steht und sich um die Sonne dreht. Damals wurde er für seine bahnbrechenden Entdeckungen allerdings bestraft: Er kam mit der Kirche in Konflikt, wurde verhaftet und unter Arrest gestellt. Auch die Welt der Oper wurde sehr durch Italien beeinflusst, ein berühmter Opernkomponist ist zum Beispiel Guiseppe Verdi, der Stücke wie "La traviata" oder "Aida" geschaffen hat.
In Italien wurde zudem der "Neorealismus" begründet ("neo" bedeutet "neu", aus "Realismus" leitet sich "real", also "wirklich" ab). Er prägte die Literatur und den italienischen Film entscheidend und entstand noch während der Diktatur Mussolinis. Die Bekanntesten Begründer des Neorealismus sind die Regisseure und Drehbuchautoren Roberto Rossellini, Luchino Visconti, Federico Fellini und Vittorio De Sica. Der Neorealismus war eine Gegenbewegung zum italienischen Faschismus. Die neorealistischen Filme sollten die "ungeschminkte" Realität zeigen: das Leiden unter der Zwangsherrschaft, Armut und Unterdrückung des einfachen Volkes. Auch die Modewelt ist sehr durch Italien beeinflusst worden. Viele italienische Modemacher wie Giorgio Armani sind weltberühmt. Die italienische Fußball-Liga ist sehr populär. Italien ist darüber hinaus amtierender Weltmeister: Bei der WM 2006 in Deutschland gewann die italienische Nationalmannschaft das Endspiel gegen Frankreich. Mit vier Weltmeistertitlen ist die Nationalelf Italiens die zweit-erfolgreichste (nach Brasilien) überhaupt. Italien ist ein gastfreundliches Land und lebt auch vom Tourismus. Millionen von Urlaubern zieht es jährlich zu den abwechslungsreichen Landschaften, den interessanten Kulturstädten oder einfach an die schönen Südküsten.
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Größe des Landes 301.336 qkm |
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Hauptstadt Rom |
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Einwohner 58,75 Mio. |
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Landessprachen Amtssprache:
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