von Björn Pawlak
Zwischen 1937 und 1945 haben geschätzte 60 Millionen Menschen in einem weltweit entfesselten Krieg ihr Leben gelassen, davon mehr als 40 Millionen in Europa. Millionen weitere Menschen waren nach dem Krieg verletzt oder verschollen. Kriegerische Auseinandersetzungen des Zweiten Weltkriegs fanden in Europa, Asien und Afrika statt, zusätzlich wurden aus Amerika und Australien Truppen in den Krieg geschickt. Allgemein gilt der erste September 1939 als Anfangspunkt - an diesem Tag kam es zum Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen.
Hitler trieb die Schaffung von "Großdeutschland" voran, die Vereinigung aller Deutschsprachigen in einem einzigen Land. Als er 1939 jedoch zuerst Tschechien besetzen und dann Polen angreifen ließ, gab es für eine friedliche "diplomatische" Lösung keinen Platz mehr. (Unter "Diplomatie" versteht man die Aufrechterhaltung von zwischenstaatlichen Beziehungen - zu diesem Zweck senden die verschiedenen Staaten ihre "Botschafter" ins Ausland oder man trifft sich auf internationalen Konferenzen.) Der deutsche Angriff auf Polen löste eine Kettenreaktion aus, da nun auch andere Nationen ihren Kriegseintritt erklärten.
Hitlers ursprüngliche Idee war gewesen, durch die Beherrschung Russlands im Osten Europas "neuen Lebensraum" für das "deutsche Volk" zu gewinnen - zumindest machte er derartige Andeutungen bereits in seiner politischen Schrift "Mein Kampf". Am Ende des Ersten Weltkriegs waren große russische Gebiete von den Deutschen militärisch besetzt worden, dies sollte sich Hitlers Vorstellungen nach wiederholen. Hitler strebte dabei die englische Neutralität an, Polen unterbreitete er anfangs sogar das Angebot, ein Bündnis gegen Russland einzugehen. (Seit 1922 hieß Russland auch "Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken" - kurz "Sowjetunion" oder "UdSSR".)
September 1939: Deutscher Angriff auf Polen
Die Weltmacht England verfolgte insgesamt den Kurs, keine andere Nation neben sich zu stark werden zu lassen - man nannte diese Politik "Balance of Power", das bedeutet "Gleichgewicht der Kräfte". Deutschland war durch seine große Einwohnerzahl und wirtschaftliche Kraft eine erhebliche Bedrohung für die englische Vormachtstellung - das spielte bereits im Ersten Weltkrieg und davor eine große Rolle. Man konnte eine möglicherweise drohende Ausweitung des deutschen Machtbereichs nach Russlands also keinesfalls zulassen, und auch Polen wollte einen weiteren deutschen Machtzugewinn unbedingt verhindern. Nach Hitlers Einmarsch in die Tschechoslowakei traute man ihm in den umliegenden europäischen Ländern nicht mehr über den Weg. England und auch Frankreich versicherten Polen militärischen Beistand, falls Deutschland einen Angriff wagen sollte.
Hitler änderte unter diesen Umständen seine Pläne - er schloss mit dem russischen Diktator Josef Stalin im August 1939 einen Wirtschafts- und Nichtangriffspakt ab, den so genannten "Hitler-Stalin-Pakt". Das war deswegen überraschend, weil Hitler sich zuvor zum "Todfeind" des in Russland herrschenden "Bolschewismus" erklärt hatte, in dem er eine Bedrohung für ganz Europa sah. ("Bolschewismus" ist die Bezeichnung für eine bestimmte kommunistische Lehre - der Begriff leitete sich von einer radikalen Gruppierung der "Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands" ab, die sich "Bolschewiki" nannte.)
Deutschland und Russland einigten sich darüber, das zwischen ihnen liegende Polen unter sich aufzuteilen. Nun suchte man seitens der Deutschen einen Anlass, Polen den Krieg zu erklären - letztlich diente dazu ein angeblicher polnischer Angriff auf den deutschen Sender Gleiwitz in Schlesien. Hitler konnte auch Stimmung gegen Polen machen, weil es teilweise zu Übergriffen gegen die deutsche Minderheit in Polen gekommen war - dies war auch Folge der ungünstigen Grenzziehung nach dem Ersten Weltkrieg im Rahmen des "Versailler Vertrags". Die deutsche Regierung forderte schon lange eine Rückgabe des "Polnischen Korridors" und der "Freien Stadt" Danzig - dies war der eigentliche Streitpunkt zwischen Polen und Deutschland.
Hitler stellte seinen Überfall als einen Akt der Verteidigung dar - die deutsche Bevölkerung wurde per Rundfunk mit folgenden Worten Hitlers unterrichtet: "Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen!". Am 1. September marschierte die deutsche Wehrmacht in Polen ein, die Luftwaffe begann mit Flächenbombardierungen polnischer Städte. Der polnische Widerstand war innerhalb weniger Tage zerschlagen, ganz Polen blieb anschließend bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs von Deutschland beziehungsweise Russland besetzt.
Unterwerfung Frankreichs beim "Westfeldzug"
Nun erklärten England und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg, Hitler ordnete den "Westfeldzug" an und setzte so seinen "Blitzkrieg" fort. Im Mai und Juni 1940 wurde Frankreich in nur sechs Wochen besiegt, zusätzlich hatte Deutschland auch noch die Niederlande, Belgien und Luxemburg überfallen und nach kurzem Widerstand besetzt. Dänemark und Norwegen waren bereits im Mai 1940 von der Wehrmacht und ihrer Kriegsmarine besetzt worden. Das besiegte Frankreich wurde neu aufgeteilt: der Norden mit Paris wurde zur besetzten Zone ("Nordzone"), Südfrankreich hingegen blieb zunächst unbesetzt.
Die französische "Südzone" bekam in der Kleinstadt Vichy einen neuen Regierungssitz - das "Vichy-Regime" unter Ministerpräsident Philippe Pétain arbeitete von nun an mit dem nationalsozialistischen Deutschland zusammen, weswegen man noch heute von der französischen "Kollaboration" (das bedeutet "Zusammenarbeit") spricht. Der französische Widerstand ("Résistance") war teilweise ins Ausland geflohen und organisierte von dort aus eine Fortsetzung des Kampfes - der spätere französische Präsident Charles de Gaulle gründete zu diesem Zweck die "Forces Françaises Libres" ("Freie Französische Streitkräfte"), die bis Kriegsende unter "alliiertem" Kommando standen. (Unter den "Alliierten" verstand man im Zweiten Weltkrieg das mit dem Deutschen Reich Krieg führende Bündnis, zu dem insbesondere England, Frankreich, Russland und die USA zählten - "alliiert" bedeutet "verbündet". Das Deutsche Reich und seine Bündnispartner hingegen bezeichnete man als "Achsenmächte".)
Luftschlacht um England
In England hatte mittlerweile der im Krieg gegen Aufständische in den englischen Kolonien erfahrene Winston Churchill die Nachfolge von Neville Chamberlain als Premierminister angetreten - mit ihm an der Spitze war klar, dass England aktiv in den Krieg eintreten würde. Zuvor war England in Norwegen bei kriegerischen Auseinandersetzungen mit deutschen Truppen unterlegen gewesen. Churchill lehnte ein Friedensangebot Hitlers ab - anschließend leitete man in Deutschland auch den Angriff auf England in die Wege.
Die "Luftschlacht um England" ab August 1940 endete im Mai 1941 mit einer Niederlage der deutschen Luftwaffe, trotzdem bereitete Hitler zeitgleich bereits die "Operation Barbarossa" vor, den Angriff auf Russland. Die Niederlage der deutschen Luftwaffe in England war wahrscheinlich schon eine Vorentscheidung über den Ausgang des Zweiten Weltkriegs - Deutschland war dem nun folgenden "Zwei-Fronten-Krieg" letztlich nicht gewachsen.
Eigentlich hatte Hitler geplant, alle militärische Kraft im Westen zusammenzuziehen und hier den Krieg für sich zu entscheiden. Mit diesem Erfolg im Rücken wollte er nach Osten vorstoßen, um dort Russland anzugreifen. England war mittlerweile auch mit dem deutschen Verbündeten Italien im Kriegszustand - aus deutscher Sicht hoffte man, dass England dadurch unfähig sein würde, selbst eine Offensive an der deutschen Westfront zu unternehmen.
Auch Jugoslawien war mittlerweile in den Krieg hineingezogen worden - es machte Anstalten, sich Hitler zu widersetzen und wurde schließlich von der Wehrmacht überfallen. Italien führte zudem Krieg in Griechenland und in Nordafrika standen sich englische Truppen und ein Verbund aus italienischen und deutschen Truppen gegenüber. Im asiatischen Pazifikraum war Japan, das damals Krieg gegen China führte, Verbündeter des Deutschen Reichs. Weltweit erklärten bis Kriegsende mehr als 70 Nationen den Krieg, mehr als hundert Millionen Soldaten waren im Einsatz.
Feldzug gegen Russland und Kriegseintritt der USA
Der Feldzug gegen Russland begann ohne Kriegserklärung seitens der Deutschen im Juni des Jahres 1941. Die deutschen Truppen besetzten zunächst das Baltikum und einen Teil der Ukraine, um die Stadt Leningrad (dem heutigen Sankt Petersburg) wurde ein deutscher Belagerungsring gezogen. Nach verlustreichen Schlachten mit Tausenden von Toten auf beiden Seiten rückten die deutschen Truppen bis in die westlichen Vororte der Hauptstadt Moskau vor, dann aber stoppte der Einbruch des russischen Winters die deutsche Offensive.
Im nächsten Frühjahr, also 1942, setzte die Wehrmacht ihre Offensive in Südrussland fort. Die sich jetzt zuspitzende Schlacht um die Stadt Stalingrad (heute Wolgograd) wurde zum Wendepunkt des deutschen Kriegs im Osten: die deutschen Truppen wurden hier eingekesselt und besiegt. Bis 1943 waren auf deutscher und auf russischer Seite Hunderttausende getötet worden.
Endgültig chancenlos wurde Hitlers Eroberungskrieg, als mit den USA der wahrscheinlich schon damals mächtigste Staat der Welt in den Krieg eintrat. Durch den Angriff japanischer Kampfflugzeuge auf "Pearl Harbor", einen US-amerikanischen Militärstützpunkt auf Hawaii im Pazifik, gab es ab Ende 1941 einen Stimmungsumschwung innerhalb der amerikanischen Bevölkerung, die zuvor strikt gegen einen Kriegseintritt ihres Landes gewesen war.
US-Präsident Franklin Delano Roosevelt und der englische Premierminister Churchill waren übereingekommen, den Krieg bis zur bedingungslosen "Kapitulation" (also "Unterwerfung") Deutschlands fortzusetzen - das deutsche Regime um Hitler reagierte mit dem Ausruf des "totalen Krieges", auf den Propagandaminister Joseph Goebbels die deutsche Bevölkerung mit einer berühmten Rede einzuschwören versuchte. Es ist schwer vorstellbar, dass man damals in Deutschland noch wirklich an einen Sieg glaubte.
Nationalsozialistischer Völkermord und der "Holocaust"
In den letzten Kriegsjahren kam es in den von Deutschland besetzten Gebieten zu schlimmen Kriegsverbrechen und zu Massenmorden - in den Konzentrationslagern ging man dazu über, die dort festgehaltenen und zur Arbeit gezwungenen Menschen umzubringen oder sie mangels Versorgung an Hunger oder Seuchen sterben zu lassen. An der Front häuften sich nun Plünderungen, Vergewaltigungen und willkürliche Hinrichtungen - auch die "Zivilbevölkerung" wurde nicht verschont. (Mit dem Begriff "Zivilbevölkerung" oder "Zivilisten" sind die Personen gemeint, die nicht als Soldaten Teil der Streitkräfte waren.) Fast die Hälfte aller im Zweiten Weltkrieg getöteten Menschen waren Zivilisten, darunter besonders viele Russen und Polen.
Zwar kam es auch durch die Wehrmacht zu Kriegsverbrechen, besonders krass jedoch wüteten die Angehörigen der von Heinrich Himmler geleiteten "SS" ("Schutzstaffel"), die auch für das Morden in den Konzentrationslagern verantwortlich waren. Besonders zerstörerisch gestaltete sich der deutsche Rückzug im Osten, denn Hitler ordnete an, die militärisch nicht mehr haltbaren Gebiete völlig zu verwüsten ("Taktik der verbrannten Erde") - am Ende befahl Hitler sogar die Zerstörung deutscher Einrichtungen (man spricht vom "Nerobefehl" Hitlers).
Ein besonders düsteres Kapitel des Zweiten Weltkriegs ist die von den Nationalsozialisten so bezeichnete "Endlösung der Judenfrage", die von der deutschen Führung auf der so genannten "Wannsee-Konferenz" beschlossen und ab 1942 in den besetzten Gebieten Europas in Gang gesetzt wurde - es wird davon ausgegangen, dass rund sechs Millionen Menschen ermordet worden sind, die das nationalsozialistische Regime als "jüdisch" definierte. Heute spricht man auch vom "Holocaust" (der Begriff entstammt dem Griechischen und bedeutet "vollständig verbrannt") oder von der "Schoah" (der Begriff ist hebräisch und bedeutet "große Katastrophe"). Die Gründung des jüdischen Staates Israel war auch eine Folge des Völkermords an den europäischen Juden - die "Vereinten Nationen" arbeiteten hierzu im Jahr 1948 einen "Teilungsplan" für Palästina aus. Des Völkermords schuldig machten sich die Nationalsozialisten auch an den polnischen und russischen Slawen sowie an Sinti und Roma, weitere Massenmorde wurden an Behinderten, Homosexuellen, "Zeugen Jehovas" (Angehörige der christlichen Religionsgemeinschaft gleichen Namens) und Kommunisten verübt.
Mai 1945: Deutschland kapituliert
Aus Sicht der deutschen Bevölkerung waren die Jahre zwischen 1942 und 1945 besonders schlimm - bei den Luftangriffen der Alliierten wurden die deutschen Städte teilweise völlig zerstört, es gab viele Todesopfer. Anfangs hofften US-Amerikaner und Engländer, mithilfe von Luftangriffen eine verlustreiche Bodenoffensive in Deutschland verhindern zu können. Die Flächenbombardierungen dienten natürlich auch zur Brechung der Kampfmoral der Deutschen. Gegen Ende des Krieges, als sich die deutsche Niederlage schon abzeichnete, kam es vermehrt zur Kritik an der "Unverhältnismäßigkeit" der Flächenbombardierungen - es ist heute umstritten, ob sie militärisch notwendig und zweckmäßig waren.
Am 6. Juni 1944 landeten die alliierten Truppen (vor allem Engländer und US-Amerikaner) in der Normandie im Norden Frankreichs - letztlich kam es also doch zu einer Bodenoffensive gegen Deutschland. Kurze Zeit später gab es in Deutschland einen Mordanschlag auf Hitler durch eine Verschwörergruppe rund um den Wehrmachtsoffizier Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der allerdings fehlschlug. Im Westen rückten die alliierten Truppen weiter vor, gleichzeitig wurden deutsche Städte bombardiert - und auch im Osten musste die deutsche Wehrmacht immer weiter vor der russischen "Roten Armee" zurückweichen. Auch Hunderttausende von Zivilisten ergriffen die Flucht vor den vorrückenden russischen Soldaten. Alliierte Truppen landeten nun auch in Griechenland.
Im Februar 1945 überschritten die alliierten Truppen den Rhein, auf der anderen Seite erreichten die russischen Truppen im April des gleichen Jahres Wien und wenige Tage später auch Berlin - die "Schlacht um Berlin" wurde zur letzten bedeutenden Schlacht des Zweiten Weltkriegs in Europa, sie forderte noch einmal mehrere Hunderttausend Opfer. Soldaten der Roten Armee verübten dabei Plünderungen und Vergewaltigungen an deutschen Zivilisten, im Osten mussten nun viele Deutsche Hals über Kopf aus ihrer Heimat fliehen.
Hitler beging im "Führerbunker" Selbstmord, sein Nachfolger als Staatsoberhaupt wurde der Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine Karl Dönitz, der am 7. und 8. Mai die deutsche Kapitulation unterschrieb - auf diplomatischer Ebene war das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa besiegelt. Woanders jedoch wütete der Krieg noch danach - das Massensterben durch den Abwurf der Atombombe über Japan durch die USA ereignete sich erst im August 1945.
Neuordnung nach dem Kriegsende durch die Siegermächte
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs verlor Deutschland gegenüber der Zeit vor dem Krieg fast ein Viertel seines alten Staatsgebiets. Für viele Menschen begann eine neue Leidenszeit, 15 Millionen Deutsche verloren ihre alte Heimat. Viele waren schon vor dem Kriegsende geflohen, andere wurden später vertrieben oder umgesiedelt. Im Polen, in der Tschechoslowakei und im Ungarn der Nachkriegszeit lebten auf Beschluss der Siegermächte fortan keine Deutschen mehr - dies alles wurde im Rahmen der "Potsdamer Konferenz" noch im Jahr 1945 verabredet. Die deutschen Hauptkriegsverbrecher wurden im Rahmen der "Nürnberger Prozesse" (1945 bis 1949) verurteilt.
Bis 1949 wurde Deutschland (und auch Österreich) von einer Militärregierung der vier Besatzungsmächte regiert. England, die Vereinigten Staaten, Frankreich und die Sowjetunion teilten Deutschland zu diesem Zweck in Besatzungszonen auf - dabei wurden auch die noch heute bestehenden deutschen Bundesländer gebildet, Preußen wurde ganz aufgelöst. Die Teilung Deutschlands führte schließlich dazu, dass im Jahr 1949 zwei deutsche Staaten neu gegründet wurden: die "Bundesrepublik Deutschland" ("BRD") im Westen und die "Deutsche Demokratische Republik" ("DDR") im Osten. Beide Staaten gerieten unter starken Einfluss der neuen Supermächte USA und Sowjetunion, die in Zukunft für Jahrzehnte den "Kalten Krieg" miteinander ausfechten würden - die BRD wurde wichtiger US-amerikanischer, die DDR hingegen wichtiger sowjetischer Verbündeter. 1990 kam es zur Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten - das hatte man viele Jahre lang für völlig undenkbar gehalten.<
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