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Im Garten blühn schon ein Weilchen (Friedrich Wilhelm Güll)
05.04.2006 - Im Garten blühn schon ein Weilchen Im Garten blühn schon ein Weilchen Schneeglöckchen, Krokus und Veilchen. Da hab´ ich mich nicht lang bedacht und ein schönes Sträußchen zurechtgemacht. Das bringe ich dir zum Geburtstagsfest. Der Frühling dich schön grüßen lässt. Er sagt, mit allem Sonnenschein kehrt er so gerne bei dir ein, damit dein neues Lebensjahr sei sonnig, fröhlich, hell und klar.
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Der Frühling (Friedrich Hölderlin)
31.03.2006 - Der Frühling Die Sonne glänzt, es blühen die Gefilde, Die Tage kommen blütenreich und milde, Der Abend blüht hinzu, und helle Tage gehen Vom Himmel abwärts, wo die Tag´ entstehen. Das Jahr erscheint mit seinen Zeiten Wie eine Pracht, wo sich Feste verbreiten, Der Menschen Tätigkeit beginnt mit neuem Ziele, So sind die Zeichen in der Welt, der Wunder viele.
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Johann Friedrich Bury: J. W. von Goethe in seinem italienischen Freundeskreis
Aus dem Inhalt:
[...] Johann Friedrich Bury: J. W. von Goethe in seinem italienischen Freundeskreis Quelle: [...]
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Der Mann von Schnee (Friedrich Wilhelm Güll)
01.01.2006 - Der Mann von Schnee Schneemann dort am Gartenzaune Hat gar eine üble Laune. Steht er da voll Trutz und Groll, Weiß nicht, was er reden soll. Und die Sonne blinkt und blitzt, Daß er wie ein Kranker schwitzt. Weil der Himmel ist so blau, Ärgert er sich braun und grau; Weil die Wiesen werden grün, Ärgert er sich schmal und dünn.
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Das Büblein auf dem Eise (Friedrich Güll)
01.01.2006 - Das Büblein auf dem Eise Gefroren hat es heuer noch gar kein festes Eis. Das Büblein steht am Weiher und spricht zu sich ganz leis: "Ich will es einmal wagen, das Eis, es muss doch tragen. Wer weiß!" Das Büblein stapft und hacket mit seinem Stiefelein. Das Eis auf einmal knacket, und krach! schon bricht's hinein.
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Bethlehem und Golgatha (Friedrich Rückert)
06.11.2005 - Bethlehem und Golgatha Er ist in Bethlehem geboren, der uns das Leben hat gebracht, und Golgatha hat er erkoren, durchs Kreuz zu brechen Todes Macht. Ich fuhr vom abendlichen Strande hinaus, hin durch die Morgenlande; und Größeres ich nirgends sah, als Bethlehem und Golgatha. Wie sind die sieben Wunderwerke der alten Welt dahingerafft, wie ist der Trotz der ird'schen Stärke erlegen vor der Himmelskraft!
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Vereinsamt (Friedrich Nietzsche)
05.10.2005 - Vereinsamt Die Krähen schrein Und ziehen schwirrend Flugs zur Stadt: Bald wird es schnein. - Wohl dem, der jetzt noch - Heimat hat! Nun stehst du starr, Schaust rückwärts, ach! wie lange schon! Was bist du Narr Vor Winters in die Welt entflohn? Die Welt - ein Tor Zu tausend Wüsten stumm und kalt! Wer das verlor, Was du verlorst, macht nirgends halt.
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Der erste Schnee (Friedrich Güll)
05.10.2005 - Der erste Schnee Ei, du liebe, liebe Zeit, ei, wie hat´s geschneit, geschneit! Rings herum, wie ich mich dreh´, nichts als Schnee und lauter Schnee. Wald und Wiesen, Hof und Hecken, alles steckt in weißen Decken. Und im Garten jeder Baum, jedes Bäumchen voller Flaum! Auf dem Sims, dem Blumenbrett liegt er wie ein Federbett.
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In der Winternacht (Friedrich Wilhelm Weber)
05.10.2005 - In der Winternacht Es wächst viel Brot in der Winternacht, weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat; erst wenn im Lenze die Sonne lacht, spürst du, was Gutes der Winter tat. Und deucht die Welt dir öd und leer, und sind die Tage dir rauh und schwer: Sei still und habe des Wandels acht es wächst viel Brot in der Winternacht.
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Friedrich August von Hayek
* 08. Mai 1899 in Wien (Österreich) † 23. März 1992 in Freiburg/Breisgau (Deutschland) HAYEK war ein entschiedener Befürworter der Marktwirtschaft und ein Gegner von staatlichen Eingriffen in die Wirtschaftsprozesse.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/friedrich-august-von-hayek
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