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Der Weg zum Glück (Karl Friedrich Mezger)
06.04.2009 - Der Weg zum Glück Sie zogen alle den gleichen Weg, Das Glück, das Glück zu erjagen. Im Rennen dahin, über Stock und Steg, Will jeder das Höchste wagen. Nur einer hinter der Menge blieb, Ein Mensch mit gesenktem Blicke; Doch glüht auch in ihm der heiße Trieb, Zu jagen nach seinem Glücke. Man schaut wohl spöttelnd nach ihm zurück; Doch kümmert ihn nicht das Lachen.
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Du bist ein Schatten am Tage ... (Friedrich Rückert)
09.03.2009 - Du bist ein Schatten am Tage ... Du bist ein Schatten am Tage Und in der Nacht ein Licht; Du lebst in meiner Klage Und stirbst im Herzen nicht. Wo ich mein Zelt aufschlage, Da wohnst du bei mir dicht; Du bist mein Schatten am Tage Und in der Nacht mein Licht. Wo ich auch nach dir frage, Find' ich von dir Bericht, Du lebst in meiner Klage Und stirbst im Herzen nicht.
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Zitate von Jean Paul / Johann Paul Friedrich Richter
09.03.2009 - Das große unzerstörbare Wunder ist der Menschenglaube an Wunder. Kinder und Uhren dürfen nicht ständig aufgezogen werden, man muss sie auch gehen lassen. Das Alter ist nicht trübe, weil darin unsere Freuden, sondern weil unsere Hoffnungen aufhören. Der Besitz macht uns nicht halb so glücklich, wie uns der Verlust unglücklich macht.
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Der Kirchhof (Friedrich Hölderlin)
09.03.2009 - Der Kirchhof Du stiller Ort, der grünt mit jungem Grase, Da liegen Mann und Frau, und Kreuze stehn, Wohin hinaus geleitet Freunde gehn, Wo Fenster sind glänzend mit hellem Glase. Wenn glänzt an dir des Himmels hohe Leuchte Des Mittags, wann der Frühling dort oft weilt, Wenn geistige Wolke dort, die graue, feuchte, Wenn sanft der Tag vorbei mit Schönheit eilt!
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Ist mancher so gegangen (Friedrich Theodor Vischer)
09.03.2009 - Ist mancher so gegangen Ist mancher so gegangen Und hat zurückgedacht, Wie er mit Kinderwangen Hier einst gespielt, gelacht. Wird mancher noch so gehen Und denken so zurück Und wird sich selber sehen In seinem Kinderglück. Wird stehen, wie ich heute, An seinem Vaterhaus, Wo nun fremde Leute Zum Fenster schaun heraus, Wird suchen und wird spähen, Am hellen Tage blind, Wird meinen, er müsse sie sehen, Die alle nicht mehr sind.
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Das Gedicht: Schneeglöckchen (Friedrich Rückert)
16.02.2009 - Schneeglöckchen Der Schnee, der gestern noch in Flöckchen Vom Himmel fiel Hängt nun geronnen heut als Glöckchen Am zarten Stiel. Schneeglöckchen läutet, was bedeutet's Im stillen Hain? O komm geschwind! Im Haine läutet's Den Frühling ein. O kommt, ihr Blätter, Blüt' und Blume, Die ihr noch träumt, All zu des Frühlings Heiligtume!
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Abendgefühl (Friedrich Hebbel)
25.11.2008 - Abendgefühl Friedlich bekämpfen Nacht sich und Tag. Wie das zu dämpfen, Wie das zu lösen vermag! Der mich bedrückte, Schläfst du schon, Schmerz? Was mich beglückte, Sage, was war's doch, mein Herz? Freude, wie Kummer, Fühl' ich, zerrann, Aber den Schlummer Führten sie leise heran. Und im Entschweben, Immer empor, Kommt mir das Leben Ganz, wie ein Schlummerlied vor.
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Gedicht-Domino: Das Büblein auf dem Eise (Friedrich Wilhelm Güll)
16.11.2008 - Nicht alle Kinder sind besonders begeistert, wenn die Lehrerin mal wieder auf die Idee kommt, dass die Schüler ein Gedicht auswendig lernen sollen. Mit einem Gedicht-Domino kannst du ein Gedicht aber ganz einfach auswendig lernen. Lies dir das Gedicht zunächst mehrmals durch, bis du es schon recht gut kennst.
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Oft denk' ich... (Friedrich Rückert)
12.10.2008 - Oft denk' ich ... Oft denk' ich, sie sind nur ausgegangen, Bald werden sie wieder nach Hause gelangen, Der Tag ist schön, o sei nicht bang, Sie machen nur einen weiten Gang. Jawohl, sie sind nur ausgegangen, Und werden jetzt nach Hause gelangen; O sei nicht bang, der Tag ist schön, Sie machen nur den Gang zu jenen Höh'n.
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Was ist sterben? Was ist tot sein? (Friedrich Rückert)
12.10.2008 - Was ist sterben? Was ist tot sein? Was ist sterben? Was ist tot sein? Sprach mein Knab' im vollsten Leben. Was soll ich zur Antwort geben? Sich entfärben, nicht mehr rot sein. Was ist sterben? Was ist tot sein? Ach, dass er die Frage fraget! Wie mein Herz, das zage, zaget! Soll Verderben mir gedroht sein?
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