Äquatorialguinea besteht aus dem Festland im Westen Afrikas und der Insel Bioko. Das Land ist mit tropischem Regenwald bewachsen. Obwohl es kaum staatliche Schulen gibt, können die meisten Kinder Äquatorialguineas zur Schule gehen. Dafür sorgen kirchliche Missionen, die die meisten Schulen des Landes betreiben. Das meiste Geld verdient das Land mit Erdöl. Aber auch das Abholzen des Tropenwaldes bringt Geld, sodass die Bevölkerung keine Entwicklungshilfe braucht, um überleben zu können.
Den Menschen geht es trotzdem nicht gut. Denn es herrscht eine tyrannische Regierung. Die Menschen sind nicht frei - selbst der Besitz der Kopie eines Artikels einer ausländischen Zeitung wird mit Gefängnis geahndet. Und in den Gefängnissen ist Foltern an der Tagesordnung.
Größe des Landes 28.051 qkm |
||
Hauptstadt Malabo |
||
Einwohner 510.500 |
||
Landessprachen
|
|
Hinweis zum Copyright: Die private Nutzung unserer Webseite und Texte ist kostenlos. Schulen und Lehrkräfte benötigen eine Lizenz. Weitere Informationen zur SCHUL-LIZENZ finden Sie hier.
Wenn dir ein Fehler im Artikel auffällt, schreib' uns eine E-Mail an redaktion@helles-koepfchen.de. Hat dir der Artikel gefallen? Unten kannst du eine Bewertung abgeben.