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Todesstrafe gestern und heute - Gegenwart und Diskussion
13.07.2009 - Noch immer werden weltweit mehrere Tausend Menschen pro Jahr zum Tode verurteilt und hingerichtet. Offizielle Zahlen gibt es oft nicht, weil Statistiken zur Verurteilung und Vollstreckung der Todesstrafe in vielen Ländern geheim gehalten werden. Die meisten Hinrichtungen finden nach Schätzungen in China, im Iran, in Saudi-Arabien, in Pakistan und in den USA statt. Der Trend ist aber, dass die Todesstrafe in immer mehr Ländern abgeschafft wird.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/2844.html
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Todesstrafe gestern und heute - 19. und 20. Jahrhundert
17.06.2009 - Im 19. Jahrhundert wurde die Anwendung der Todesstrafe in Europa seltener. Im 20. Jahrhundert kam es dann aber etwa während der NS-Diktatur zu neuen und oft willkürlichen Massenhinrichtungen. Erst die Nachkriegszeit brachte zumindest für Europa die gänzliche Abschaffung der Todesstrafe.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/2838.html
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Friedrich Dürrenmatt
* 05.01.1921 in Konolfingen (Kanton Bern, Schweiz) † 14.12.1990 in Neuenburg (franz.: Neuchâtel; Kanton Neuenburg) FRIEDRICH DÜRRENMATT gilt gemeinsam mit MAX FRISCH als der bedeutendste Vertreter deutschsprachiger Literatur in der Schweiz nach dem Zweiten Weltkrieg.
Aus dem Inhalt:
[...] der Große (1949, Komödie) Der Richter und sein Henker (1950, Kriminalroman) Der Hund (1950, Erzählung) Der Prozeß um des Esels Schatten (1951, Hörspiel) [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/friedrich-duerrenmatt
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Hexenstuhl
05.07.2007 - Der Hexenstuhl sollte vermeintliche „Hexen" zu einem Geständnis bewegen. Bei dieser grässlichen Art der Folter wurden die Opfer auf dem Hexenstuhl festgeschnallt. Zusätzlich zu dieser Qual konnte der Henker auch noch die auf dem Stuhls angebrachten Nägel zum Glühen bringen. Viele Opfer starben bei dieser Art der Folter.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=12481
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Richtbeil
05.07.2007 - Zu den bekanntesten Folter- und Hinrichtungsinstrumenten des Mittelalters gehörte das Richtbeil. Der Henker setzte es zur Hinrichtung von Adeligen ein. Später fanden die Hinrichtungen mit der Guillotine oder dem Schwert statt.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=12486
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Jemanden über die Klinge springen lassen
30.05.2007 - Im Mittelalter wurden viele Menschen durch einen Henker hingerichtet. Eine Art der Todesstrafe wurde mit dem Schwert vollzogen, indem dem Verurteilten der Kopf abgeschlagen wurde. Mit diesem Ausdruck: „Jemanden über die Klinge springen lassen“ wurde diese grausame Todesart umschrieben. Der Ausdruck „Jemanden über die Klinge springen lassen“ bedeutet heute: Man verrät einen anderen Menschen, lässt ihn fallen und steht nicht zu ihm.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=10670
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Wissenstest: Leben im Mittelalter
Wissenstest: Leben im Mittelalter - Welchen Stand hatte der Henker? Wer oder was wurde auch "der Schwarze Tod" genannt? Und wie lang lebten die Menschen damals durchschnittlich? Teste dein Wissen über das dunkle Zeitalter!
http://www.geo.de/GEOlino/wissenstests/wissenstest-leben-im-mittelalter-64774.html
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Das Reinheitsgebot
03.03.2015 - Die Güte des Bieres lag den Landesfürsten seit jeher am Herzen. Schon im Jahre 1156 erließ Kaiser Barbarossa für die Stadt Augsburg eine Rechtsverordnung, in der auch die Bierqualität Erwähnung fand. "Wenn ein Bierschenker schlechtes Bier macht oder ungerechtes Maß gibt, soll er gestraft werden" – das steht in der Justitia Civitatis Augustensis, dem ältesten deutschen Stadtrecht.
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/trinken/bier/pwiedasreinheitsgebot100.html
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Klaus Störtebeker
Angeblich hat sich der Piratenkapitän den Namen Störtebeker (aus dem Niederdeutschen von „Stürz den Becher“) wegen seiner Trinkfestigkeit als Spitznamen verdient.
Aus dem Inhalt:
[...] Der Begriff Henker wird heute oft als Ersatz bezeichnet, obwohl ein Henker ursprünglich nur der Vollstrecker einer Hinrichtung durch "Henken" (Erhängen) war) namens Meister Rosenfeld enthauptet. [...]
http://www.palkan.de/stoertebeker.htm
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Liselotte Herrmann – ihr antifaschistischer Kampf
Die 26-jährige Chemiestudentin LIESELOTTE HERMANN wurde am 11. Juli 1933 von der Berliner Universität verwiesen, weil sie gegen die Gewaltmaßnahmen der Nazis gegenüber jüdischen Mitstudenten und Professoren protestiert hatte.
Aus dem Inhalt:
[...] Internationale Protestwelle gegen die Hinrichtung Liselotte Herrmanns Weltweiten Protest löste das Flugblatt „Hilfe!!! Einer jungen Mutter droht das Henkerbeil“ [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/liselotte-herrmann-ihr-antifaschistischer-kampf
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