In der Winternacht (Friedrich Wilhelm Weber)
05.10.2005 - In der Winternacht Es wächst viel Brot in der Winternacht, weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat; erst wenn im Lenze die Sonne lacht, spürst du, was Gutes der Winter tat. Und deucht die Welt dir öd und leer, und sind die Tage dir rauh und schwer: Sei still und habe des Wandels acht es wächst viel Brot in der Winternacht.
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