116. Athenäums-Fragment
Im 116. Athenäums-Fragment formuliert FRIEDRICH VON SCHLEGEL die romantische Poesie als progressive Universalpoesie . Er versteht sie als Vermischung aller Gattungen: „Sie will, und soll auch Poesie und Prosa, Genialität und Kritik, Kunstpoesie und Naturpoesie bald mischen, bald verschmelzen“.
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