Die besten Kinderseiten zu: totenstarre

23.06.2015 - Im Jahr 2010 starben in Deutschland knapp 859.000 Menschen. Etwa die Hälfte der Verstorbenen erhält eine Erdbestattung. Der Trend geht aber hin zu mehr Feuerbestattungen, unter anderem weil die Einäscherung als hygienischer empfunden wird: Der Mythos, im Sarg unter der Erde von Würmern aufgefressen zu werden, hält sich beharrlich – zu Unrecht.

Aus dem Inhalt:

[...] Todeszeichen" gelten entsprechend der Leitlinie zur Durchführung der ärztlichen Totenschau: Totenflecke, Totenstarre, Fäulnis sowie Verletzungen oder Zerstörungen, die mit dem Leben nicht vereinbar sind. [...]

http://www.planet-wissen.de/geschichte/archaeologie/mumien/pwieanatomiedestodes100.html

23.06.2015 - Mumien sind Leichen, die durch natürliche Umstände oder künstliche Verfahren vor Verwesung geschützt werden. Die alten Ägypter etwa mumifizierten ihre Toten aus religiösen Gründen. In der Natur bieten meist extreme Klimazonen wie Wüsten oder das ewige Eis ideale Bedingungen für die Konservierung von Leichen.

Aus dem Inhalt:

[...] ausmacht. Stirbt ein Mensch, löst sich die Totenstarre bereits nach zwei bis drei Tagen. Es beginnt dann ein dreimonatiger Fäulnisprozess. Bakterien bilden [...]

http://www.planet-wissen.de/geschichte/archaeologie/mumien/pwwbmumien100.html

05.01.2015 - Sterben ist mehr als der letzte Atemzug oder das Verlöschen des Pulsschlags. Sterben ist ein Prozess, der nicht von einer Minute auf die andere endet. Mediziner unterscheiden drei Phasen des Todes: den klinischen Tod, den Hirntod und den biologischen Tod. Während die Merkmale des biologischen Todes, also beispielsweise Totenflecken und Leichenstarre, eindeutig sind, wird über die Zuverlässigkeit des Hirntod-Konzeptes diskutiert.

Aus dem Inhalt:

[...] Minuten sind Totenflecken zu sehen, beispielsweise an Rücken, Armen und Beinen. Nach wenigen Stunden setzt die Totenstarre ein, die sich nach zwei bis drei [...]

http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/tod_und_trauer/sterben/pwwbsterben100.html

Füchse fressen gerne kleine Wirbeltiere, vor allem Mäuse, aber auch Eichhörnchen, Igel und Gänse. Manchmal verputzen sie auch Fische, Frösche oder Würmer. Der Fuchs ist aber kein reiner Fleischfresser. Sogar Früchte wie Pflaumen und Himbeeren findet er lecker. Wenn sich ein Igel einrollt, scheint er sicher vor allen Gefahren.

Aus dem Inhalt:

[...] aus seiner „Totenstarre“ und schnappt blitzschnell zu. Lange Zeit konnte man diesen Trick nicht beobachten, wodurch er als Volksglaube hingestellt wurde. [...]

http://www.tierchenwelt.de/raubtiere/505-fuchs.html

Lebewesen sind so vielseitig und komplex aufgebaut, dass zu ihrer Erforschung nicht nur fundierte Kenntnisse aus der Biologie und ihren Teilgebieten, sondern auch aus anderen Natur- und Geisteswissenschaften, z.

Aus dem Inhalt:

[...] Unter anderem erforschte er den Mechanismus der Muskelkontraktion, er befasste sich mit der Totenstarre, mit Oxidations- und Reduktionsfermenten und dem Hämoglobin. [...]

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/brueckendisziplinen

Der Tod ist das Ende des Lebens. Alle Lebewesen müssen einmal sterben. Das Sterben ist der Übergang vom Leben zum Tod. Mit „Tod“ kann das Sterben gemeint sein, und zwar der Zeitpunkt, ab dem man tot ist.

Aus dem Inhalt:

[...] Die Totenstarre bedeutet, dass der Körper steif wird. Leichenflecken entstehen, wenn das Blut nicht mehr fließt, sondern durch die Schwerkraft sich irgendwo [...]

https://klexikon.zum.de/wiki/Tod

Es gibt Mumien, die über 7000 Jahre alt sind. Wieso werden diese Verstorbenen so gut konserviert?

Aus dem Inhalt:

[...] Stirbt ein Mensch, löst sich die Totenstarre bereits nach zwei bis drei Tagen. Es beginnt dann ein dreimonatiger Fäulnisprozess. Bakterien bilden dabei übel [...]

http://www.wasistwas.de/archiv-geschichte-details/was-macht-die-mumien-so-lange-haltbar.html