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Wie der Mensch zur Sprache kam
29.10.2007 - Ein menschliches Zusammenleben ohne die Sprache wäre kaum vorstellbar. Nicht nur unser Wissen oder unsere Intelligenz sind es, die uns das Sprechen ermöglichen - sondern der aufrechte Gang und ein tief sitzender Kehlkopf. Diese Gegebenheiten waren Voraussetzung für die Entwicklung der Sprache, wie wir sie heute kennen.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/2371.html
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Sprechwerkzeuge
Zur Lautbildung ist das Vorhandensein von Sprechwerkzeugen erforderlich. Vor etwa 2 Millionen Jahren setzte mit der Veränderung des Körperbaus und der Zunahme des Hirnvolumens die weitere Ausbildung der Sprechorgane ein.
Aus dem Inhalt:
[...] Das hatte wiederum zur Folge, dass sich das Sprachzentrum in der hinteren linken Gehirnhälfte stärker entwickeln konnte. Bei Linkshändern liegt das Sprachzentrum in der hinteren rechten Gehirnhälfte. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch/artikel/sprechwerkzeuge
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Linkshänder
22.11.2013 - Michelangelo malte mit links, und auch Isaac Newton zog seine linke Hand der rechten vor. Die Liste berühmter Linkshänder ist lang. Trotzdem galten sie lange als Exoten, die zwar musisch begabt und außerordentlich kreativ sein sollen, aber auch ungeschickt und tollpatschig. Alles nur Vorurteile, sagen die Wissenschaftler.
Aus dem Inhalt:
[...] und umgekehrt. Bei fast allen Rechtshändern liegt das Sprachzentrum im linken Teil des Gehirns. Auch bei zwei Dritteln der Linkshänder liegt dieses Zentrum [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/lernen/linkshaender/pwwblinkshaender100.html
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Legasthenie
22.01.2015 - Straßenschilder, soziale Netzwerke, die Formulare in der Steuererklärung: Wer weder lesen noch schreiben kann, hat ein Problem. Doch nicht jeder kann daran etwas ändern: Ein Analphabet kann die Worte nicht entziffern, weil er es nicht gelernt hat. Ein Legastheniker hingegen leidet unter einer angeborenen Entwicklungs- und Lernstörung, die im Erbgut verankert ist.
Aus dem Inhalt:
[...] Liest ein Mensch, verarbeitet das Sprachzentrum, das bei den meisten Menschen in der linken Gehirnhälfte liegt, eine Vielzahl von Informationen. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/lernen/analphabeten/pwielegasthenie100.html
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Zwei Hälften, ein Gehirn
Vor 95 Jahren, am 20.8.1913, wurde der amerikanische Gehirnforscher Roger Wolcott Sperry geboren. Er untersuchte Menschen, bei denen die Verbindung zwischen den beiden Hirnhälften …
Aus dem Inhalt:
[...] Dort liegt auch das Sprachzentrum und die Patienten konnten den gezeigten Gegenstand benennen. Wurden Bilder links des Punktes projiziert, dann gelangten die optischen Eindrücke in die rechte Hirnhälfte. [...]
http://www.wasistwas.de/archiv-wissenschaft-details/zwei-haelften-ein-gehirn.html
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Lachen
08.01.2015 - Lachen hat seit Jahren in Deutschland Hochkonjunktur: Der Bedarf an Schenkelklopfern ist groß und die Zahl der Nachwuchs-Kabarettisten kaum noch bestimmbar. Doch sollte man den Comedy-Boom nicht überbewerten. Nur 20 Prozent aller Lacher entstehen durch einen Witz. Die Mehrzahl der Lacher haben weniger mit Humor zu tun, sondern mehr damit, wie wir im Alltag bestehen können.
Aus dem Inhalt:
[...] Das Sprachzentrum muss sich im Laufe der Evolution später gebildet haben, da es im Cortex liegt, einer äußeren Gehirnregion. Seit wann lacht der Mensch? [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/psychologie/lachen/pwwblachen100.html
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Humor und Psyche
08.01.2015 - Wer lacht, lebt gesünder. Und wem es mal nicht so gut geht, dem sagt der Volksmund: Lachen ist die beste Medizin. Und dazu noch eine ganz ohne Nebenwirkungen. Das hat die Humorforschung herausgefunden. Deshalb setzen auch zunehmend Psychotherapeuten bei der Behandlung von depressiven Patienten auf die heilende Wirkung von Humor.
Aus dem Inhalt:
[...] ist das Lachen über einen Witz, den wir hören, am besten untersucht. Nachdem das Sprachzentrum seine Arbeit getan hat, kommen die Hirnareale ins Spiel, die etwas [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/psychologie/lachen/pwiehumorundpsyche100.html
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Entscheidende Veränderungen - der weitere Weg der Menschheit - Von Lucy bis zum Homo sapiens - Experiment Verwandtschaft
20.02.2008 - Der aufrechte Gang ist ein wichtiger Schritt bei der Entwicklung zum Menschen. Die entscheidende Voraussetzung ist aber die Erfindung von Werkzeugen und die damit einhergehende Vergrößerung des Gehirns. Erst vor etwa 2,5 Millionen Jahren führte diese zum Auftreten der ersten echten Menschen (Homo habilis und Homo rudolfensis) .
Aus dem Inhalt:
[...] möglicherweise bereits ein Sprachzentrum besaß Etwa gleichzeitig mit der einsetzenden Veränderung des Stimmapparates nahm auch das Hirnvolumen der Hominiden zu. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/experiment-verwandtschaft/inhalt/hintergrund/hintergrund-von-lucy-bis-zum-homo-sapiens/entscheidende-veraenderungen-der-weitere-weg-der-menschheit.html
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