Die besten Kinderseiten zu: rechenbrett

Der Abakus ist ein bereits im Altertum verwendetes Rechenbrett, das durch Linien in einzelne Felder eingeteilt wurde. Mit ihm konnte addiert, subtrahiert, multipliziert und dividiert, mit einigem Geschick sogar potenziert und radiziert werden.

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik/artikel/abakus

Der Abakus ist ein bereits im Altertum verwendetes Rechenbrett, das durch Linien in einzelne Felder eingeteilt wurde. Mit ihm konnte addiert, subtrahiert, multipliziert und dividiert sowie mit einigem Geschick sogar potenziert und radiziert werden.

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik-abitur/artikel/abakus

ADAM RIES (1492 bis 1559), Rechenmeister in Erfurt und Annaberg * 1492 Staffelstein (Franken) † 30. März 1559 Erfurt ADAM RIES ist vor allem bekannt als Rechenmeister und Verfasser mehrerer hervorragender Rechenbücher in deutscher Sprache.

Aus dem Inhalt:

[...] Zur damaligen Zeit rechnete man vor allem auf Rechenbrettern, die Abakus genannt wurden, oder einfach auf Tafeln, auf denen Linien gezogen waren. Die Zahlen [...]

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik/artikel/adam-ries

Als älteste technische Hilfsmittel gelten die (als Abakus bekannten) Rechenbretter. Um 1620 wurde der Rechenstab auf Grundlage einer zweigeteilten logarithmischen Skala entwickelt. Die ersten mechanischen Rechenmaschinen entstanden im 17.

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik-abitur/artikel/chronologie-der-entwicklung-von-rechenhilfsmitteln

20.02.2008 - Adam Ries wurde im Jahr 1492 als Sohn einer Müllerfamilie im oberfränkischen Staffelstein am Main geboren. Als 1506 sein Vater starb, ging Ries auf Wanderschaft. Das erste Mal urkundlich erwähnt wurde er im Jahr 1517. Von 1518 bis 1522/23 hielt Ries sich in Erfurt auf. Dort lernte er den bekannten Humanisten, Arzt und Universitätsgelehrten Georg Stortz kennen.

Aus dem Inhalt:

[...] den Sand. Der Name aber blieb: Abakus. Diese ersten Rechenbretter hatten noch senkrecht angeordnete Linien. Adam Ries benutzte eine Form, die noch bis ins 18. [...]

http://www.planet-schule.de/wissenspool/meilensteine-der-naturwissenschaft-und-technik/inhalt/hintergrund/technik/adam-ries-und-das-rechnen.html

13.01.2008 - Der (Erfurter) Rechenmeister Adam Ries (auch Adam Riese genannt) wurde 1492 in Staffelstein (Franken) geboren. Sein genaues Geburtsdatum ist nicht bekannt. In Erfurt lebte er von 1518 - 1522 und wohnte in der Drachengasse, ganz nahe der Universität. Erfurt war zu dieser Zeit eine wichtige Handelsstadt.

Aus dem Inhalt:

[...] eine Rechenschule. Das erste Buch mit dem Titel "Rechnung auff der linihen" gab er im Jahre 1518 heraus. Darin beschrieb er das Rechnen auf den Linien des Rechenbretts [...]

http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1517

Aus dem Inhalt:

[...] den Linihen und Federn. Mit Rechnen auf den Linien bezeichnete Ries das Rechnen mit einem Rechenbrett, auf dem man die Kugeln auf einer Linie hin und herschiebt [...]

http://www.wasistwas.de/archiv-wissenschaft-details/adam-ries-der-deutsche-rechenmeister.html

Auch die Schüler im alten Rom mussten das Rechnen erlernen. Aber, wie machten sie das?

Aus dem Inhalt:

[...] die Kinder mit Hilfe eines Rechenbrettes, dem so genannten Abakus, das Addieren und Subtrahieren. [...]

http://www.wasistwas.de/archiv-geschichte-details/wie-hiess-das-rechensystem-der-alten-roemer.html

LEONARDO FIBONACCI VON PISA (etwa 1180 bis 1250), italienischer Mathematiker LEONARDO VON PISA (auch FIBONACCI) gilt als der erste europäische „Fachmathematiker“ des Mittelalters. Er behandelte vor allem zahlentheoretische Probleme, wobei die von ihm angegebenen Lösungsverfahren über die Kenntnisse des arabischen und auch des griechischen Kulturkre...

Aus dem Inhalt:

[...] FIBONACCI propagierte damit nicht das Rechnen auf dem Abakus, also dem Rechenbrett mithilfe von Plättchen. Er propagierte vielmehr die arabischen Ziffern [...]

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik/artikel/fibonacci

Beim Rechnen in Positionssystemen (Stellenwertsystemen) ist die Ziffer 0 zur Markierung entsprechender Stellen notwendig. Deshalb führten die Inder bereits vor dem 8. Jahrhundert ein entsprechendes Symbol (einen Punkt bzw. einen Kreis) ein.

Aus dem Inhalt:

[...] als auch Römer auf dem Abakus (einem Rechenbrett) rechneten, brauchten sie keine Null(en). [...]

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik/artikel/geschichte-der-zahl-null