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Monopol | einfach erklärt für Kinder und Schüler
29.02.2012 - In der Wirtschaft sind Rohstoffe, Produkte und Dienstleistungen die Waren, welche von den Verbrauchern konsumiert und bezahlt werden. Man spricht auch von einem "Markt". Das Monopol bezeichnet eine Situation am Markt, in der es für einen Rohstoff, für ein bestimmtes Produkt oder für eine bestimmte Dienstleistung nur einen einzigen Anbieter gibt - er besitzt in diesem Fall hundert Prozent "Marktanteil". Der Begriff Monopol spiegelt dies gut wieder - er setzt sich zusammen aus den altgriechischen Wortbausteinen "monos" (das bedeutet "alleine") und "polein" (das bedeutet "verkaufen"). Alternative Situationen am Markt sind das "Oligopol" und der "freie Wettbewerb" (die Idealform dieser Marktsituation wäre der "perfekte Wettbewerb"). Es ist sinnvoll, die drei unterschiedlichen Marktsituationen zu vergleichen, um die Funktionsweise des Monopols zu verstehen.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/3420.html
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Globalisierung der Medien
Globalisierung berührt auch in besonderem Maße die Medien. Sie hat erhebliche Auswirkungen auf den Markt der Nachrichten. Globalisierung der Medien hat eine ökonomische und kulturell-gesellschaftliche Dimension.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Medienökonomie zwingt die Unternehmen zum Wachstum, steuert auf ein Oligopol globaler Kommunikationskonzerne zu, das jedoch auf Kosten des Wettbewerbs und der Meinungsvielfalt geht. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/globalisierung-der-medien
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Preisbildungsfaktoren
Die Preisbildung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Grundlegenden Einfluss haben die Wettbewerbsbedingungen zwischen den Anbietern und die Bedürfnisse der Verbraucher (Nachfrager).
Aus dem Inhalt:
[...] Die Art der Marktform (Polypol, Oligopol, Monopol) dient zur Erklärung der Preisbildung bei unterschiedlichen Marktsituationen. Preisbildungsfaktoren [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/preisbildungsfaktoren
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Neoklassik und Monetarismus
Die neoklassische Wirtschaftstheorie (kurz: Neoklassik) ist eine wirtschaftspolitisch einflussreiche Theorieschule der Volkswirtschaftslehre, die auf den Lehren der klassischen Nationalökonomie, zu deren bekanntesten Vertretern ADAM SMITH (1723–1790), DAVID RICARDO (1772–1823) und JEAN-BAPTISTE SAY (1767–1832) gehörten, fußt.
Aus dem Inhalt:
[...] (vollkommene Konkurrenz, Monopole, Oligopole u. a.); die Erklärung der gesamtwirtschaftlichen Niveaus von Einkommen und Beschäftigung [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/neoklassik-und-monetarismus
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Öffentliche Unternehmungen und Betriebe
Innerhalb der Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland existiert eine große Bandbreite verschiedener Eigentumsformen. Sie reicht vom klassischen Handwerksbetrieb in Familienbesitz bis zum global agierenden Konzern.
Aus dem Inhalt:
[...] Monopole oder enge Oligopole geworden (z. B. Deutsche Post AG, Deutsche Telekom AG, die 4 großen deutschen Stromversorger). Die breite Streuung [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/oeffentliche-unternehmungen-und-betriebe
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