Die besten Kinderseiten zu: melodiebildung

Hauptkriterium für die unverwechselbare Gestalt einer Melodie ist ihre Kontur, die reine Abfolge von Tonhöhen, aus denen sich die Intervalle ergeben. Wichtig für die Individualität einer Melodie sind auch ihre Rhythmik und Metrik; hier gibt es große Unterschiede zwischen den Melodien der Weltkulturen.

Aus dem Inhalt:

[...] Elementare Melodiebildung Hauptkriterium für die unverwechselbare Gestalt einer Melodie ist ihre Kontur, die reine Abfolge von Tonhöhen, aus denen sich die Intervalle ergeben. [...]

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Die Modellanalyse erfolgt am Beispiel der Kantate Il Canto sospeso (1956) von LUIGI NONO (1924–1990). Werke der Neuen Musik folgen in den grenzenlos gewordenen Möglichkeiten der Klanggestaltung jeweils ihren eigenen, vom Komponisten vorgegebenen Gesetzmäßigkeiten.

Aus dem Inhalt:

[...] genügend Vielfalt. NONO ging unschematisch vor. In der konkreten Melodiebildung veränderte er u. a. nach Ausdrucksbedürfnissen die Abfolge und Richtung [...]

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Von der Antike bis zur Renaissance ist in der europäischen Musik ein siebenstufiges Tonmaterial ( diatonische Materialskala ) gebräuchlich, das den weißen Tasten der Klaviatur entspricht.

Aus dem Inhalt:

[...] hinzugekommen: Ionisch, Äolisch und Lokrisch) unterschieden sich darin, welchen Ausschnitt aus dem Tonmaterial sie benutzten und welches jeweils der Hauptton ( Tenor , Repercussa ) für die Melodiebildung war. Man spricht von Modi bzw. [...]

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Mit Rhythmus (griech. rythmós) kann im Kulturvergleich ganz allgemein die Ordnung und Gliederung der Zeit- und Bewegungsabläufe von Musik und Tanz bezeichnet werden. So wie das als zyklisch wiederkehrend empfundene Jahr in seinem stetigen Ablauf in kleinere fortschreitende Zähleinheiten von Monaten und Tagen eingeteilt wird, werden auch musikalisch...

Aus dem Inhalt:

[...] eine hoketus-ähnliche Technik zur Melodiebildung verwendet. So ergibt sich z.B. die rhythmische Struktur des balinesischen kotekan im schnellen Spiel des gamelan gon [...]

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