Libellen in Gefahr
Die Gefährdung verschiedener Libellenarten durch Zerstörung ihrer Lebensräume.
https://naturdetektive.bfn.de/lexikon/tiere/insekten-spinnen/libellen-in-gefahr.html
Die Gefährdung verschiedener Libellenarten durch Zerstörung ihrer Lebensräume.
https://naturdetektive.bfn.de/lexikon/tiere/insekten-spinnen/libellen-in-gefahr.html
Libelle - Insgesamt gibt es weltweit etwa 5680 bekannte Libellenarten. Manche Libellen können rückwärts fliegen. Große Libellen benötigen zwei bis drei Jahre bis sich aus dem Ei das erwachsene Insekt entwickelt.
http://www.geo.de/GEOlino/natur/tierlexikon/insekten/tierlexikon-libelle-78333.html
14.08.2007 - Der Kopf einer Libelle ist deutlich vom Brustteil getrennt. Dadurch ist der Kopf auch sehr beweglich. Besonders auffällig sind die großen Facettenaugen, die sich an der Kopfoberseite berühren. Bei einigen Libellenarten bestehen die Facettenaugen aus bis zu 30.000 Einzelaugen. Die vielen Tausend Einzelbilder dieser Augen werden dann im Gehirn zu einem Gesamtbild zusammengefügt.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=13288
30.06.2008 - Die Feuerlibelle ist eine Libellenart aus der Familie der Segellibellen. Sie gehört zu den Großlibellen. Ursprünglich stammt die Feuerlibelle stammt vom afrikanischen Kontinent und aus dem Mittelmeerraum. Wie bei allen anderen Insekten auch ist ihre Körpertemperatur von der Lufttemperatur ihrer Umgebung abhängig.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17671
07.11.2005 - Nach der Paarung werden von den Weibchen die Eier entweder ins Wasser abgestoßen, im morastigen Uferboden abgelegt oder einzeln mit einem Legestachel in die aufgespritzten Stängel von Wasserpflanzen gesteckt. Die Larvenentwicklung passiert dann im Wasser und beträgt je nach Libellenart 1 bis 4 Jahre.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2413
14.08.2007 - Die Libellen, die auch Wasserjungfern oder Teufelsnadeln genannt werden, sind farbenprächtige Insekten. Die Vorfahren der Libellen lebten schon vor 250 Millionen Jahren und erreichten damals eine Flügelspannweite von bis zu 70 cm. Diese Libellen waren die größten Insekten, die es jemals auf der Erde gegeben hat .
Aus dem Inhalt:
[...] Vor 150 Millionen Jahren - zur Zeit der Dinosaurier - war ihre Größe und ihr Körperbau den heute lebenden Libellenarten schon sehr ähnlich. Weltweit [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1301
Libellen hatten in früheren Zeiten zu Unrecht einen ziemlich schlechten Ruf. Die Menschen hatten Angst vor ihnen, denn sie dachten, Libellen können stechen. Sieben Stiche sollten, so die verbreitete Meinung, einen Menschen töten. Darum wurden diese Insekten früher oft „Siebenstecher“ genannt. Aber auch als Teufelsnadeln und Augenstecher waren sie bekannt.
Aus dem Inhalt:
[...] verschiedene Libellenarten. In Mitteleuropa, also bei uns, sind ungefähr 85 Arten heimisch. Hauptsächlich sind Libellen in der Nähe von Gewässern zu finden. [...]
http://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Libelle
Die Flügelpaare machen Libellen zu einzigartigen Flugakkrobaten.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Libelle Wusstest du schon, dass ... rund 85 der an die 4 000 Libellenarten in Mitteleuropa heimisch sind? sie wahrscheinlich den besten Sehsinn [...]
http://kidsweb.wien/natur-umwelt/tier/libelle/
28.05.2007 - Eine besonders schöne einheimische Libelle aus der Familie der Kleinlibellen ist die Frühe Adonislibelle . Adonis gilt als Sinnbild für männliche Schönheit. Er war ein Jüngling in der griechischen Mythologie, der von Göttin Aphrodite geliebt wurde. Die Frühe Adonislibelle (Pyrrhosoma nymphula) gehört zu den weit verbreiteten Libellen und kann in der Zeit von Mai bis August an vielen Kleingewässern vom Tiefland bis ins Hügelland beobachtet werden.
Aus dem Inhalt:
[...] Sie überwintern in bereits ausgewachsener Form, daher kann diese Libellenart auch so früh im Jahr erscheinen. Die Frühe Adonislibelle gehört nicht zu den gefährdeten [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2324
09.05.2018 - Wer Balkon oder Garten bepflanzen möchte, braucht Blumenerde. Die besteht meistens aus Torf – doch das schadet der Umwelt.
Aus dem Inhalt:
[...] unter anderem seltene Libellenarten und Schmetterlinge. In manchen Mooren in Deutschland wächst sogar eine fleischfressende Pflanze, der Sonnentau. Die Pflanze fängt [...]
https://www.oekoleo.de/tiere-natur/artikel/gaertnern-besser-ohne-torf/
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