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01.11.2004 - Die Zentralkokerei Hansa ist die letzte noch erhaltene von 17 Kokereien, die in den 20er Jahren entstanden sind . Als Zentralkokerei war sie Teil eines Produktionsverbundes von Bergwerk, Kokerei und Hüttenwerk. Im Jahre 1992 stillgelegt, ist Hansa heute ein Sitz der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur des Landes NRW.

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15.02.2006 - Die Industrielle Kulturlandschaft Zollverein ist im Dezember 2001 zur UNESCO-Welterbestätte erklärt worden. Unter Denkmalschutz stehen der Schacht XII, die Schachtanlage 1/2/8 sowie die benachbarte Kokerei Zollverein. Die Zeche Zollverein in Essen war die größte und modernste Steinkohleförderanlage der Welt.

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02.09.2013 - Vor dem Kopf der ehemaligen Ofenbatterie 9 der Kokerei Zollverein, in der noch bis 1993 Kohle zu Koks veredelt wurde, kann man in einem einzigartigen Kunstwerk: Sonnen, Schwimmen und Abtauchen. Der strahlend blaue Pool setzt einen lebendigen Farbkontrast zur rostroten Industriearchitektur der Kokerei.

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02.09.2013 - Die Anordnung der senkrechten Koksöfen nennt man Batterie. Die Kokerei Zollverein ist die einzige Kokerei in Europa, in der man die Batterie von innen besichtigen kann. Die Koksöfen in der Batterie sind nur 45 cm breit. Hier sind die Stahltüren schon entfernt, sodass man durch den Koksofen nach draußen sehen kann.

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02.09.2013 - Blick nach Essen Blick zur Kokerei Prosper in Bottrop Die Wasserdampfwolke zeigt an, dass hier gerade Koks "gelöscht" wird. Blick zur Kokerei Blick nach Norden.

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01.09.2013 - An der rechten Seite sieht man beim Buchstaben A das Wahrzeichen der Zeche Zollverein, den Förderturm. Schachtanlage XII Auf diesem Modell fehlt der Förderturm, hier sieht man nur ein schwarzes Loch. Schachtanlage 1/2/8 Kokerei Vier Kohlebunker stehen entlang der 800 m langen Kokerei.

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01.09.2013 - In einer Kokerei wird Koks hergestellt. Dabei wird die Steinkohle in der 800 m langen Koksofenbatterie in den Öfen bei mehr als 1.000 Grad Celsius zu Koks veredelt. Die ehemals größte Zentralkokerei Europas beschäftigte mehrere Tausend Arbeiter, die täglich rund um die Uhr im Einsatz waren. Jeden Tag konnten etwa 11.000 Tonnen Kohle zu Koks veredelt werden.

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30.04.2014 - Von der "Museums-Etage" in 24 m Höhe geht es durch ein Treppenhaus hinauf zur Panoramaplattform. Sie befindet sich in 45 m Höhe. Blick auf die Panoramaplattform. Die Türme im Hintergrund gehören zur ehemaligen Kokerei . Auf der Aussichtsplattform gibt es auf weißen Hinweistafeln Hinweise, was man in der entsprechenden Richtung sehen kann.

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02.09.2013 - Durch diesen gemauerten Gang zog das Rauchgas zum Schornstein. Beim Betrieb der Kokerei konnte man hier natürlich nicht hergehen, denn das Rauchgas war immer noch 200° Celsius heiß. Eingang zum Schornstein Auf dem Boden des Schornsteins Blick nach oben aus dem Schornstein Hier kannst du den 98 m hohen Schornstein von außen sehen.

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06.09.2011 - Im Jahr 1856 gründete die Arenbergsche Gesellschaft für Bergbau und Hüttenbetrieb ihre erste Zeche in Bottrop. Sie erhielt den Vornamen des Herzogs Prosper Ludwig von Arenberg, denn der Name versprach Glück und Wohlstand. 1875 wurde ein zweiter Schacht in Betrieb genommen, Prosper II. 1903 kam noch eine Kokerei hinzu und im Laufe der Zeit entstanden noch weitere Schächte.

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