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Fotoserie: So erkennst du die Getreidesorten auf dem Feld
12.07.2018 - Ab Ende Juni bis in den August wird Getreide geerntet. Im Herbst folgt der Mais. Wie erkennt man eigentlich Hafer, Gerste, Weizen & Co.?
https://www.oekoleo.de/zuhause-unterwegs/artikel/fotoserie-so-erkennst-du-die-getreidesorten-auf-dem-feld/
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Getreidesorten - Was wo wie wächst
20.02.2008 - Der heute in Deutschland angebaute Saatweizen geht auf verschiedene Wildgräser des Nahen Ostens zurück, vor allem auf Einkorn und Emmer, und gehört zu den ältesten angebauten Nutzpflanzen. Einkorn wurde nachweislich bereits vor 9000 Jahren angepflanzt. Heute gibt es hunderte Weizensorten, die vor allem in Form von Sommer- und Winterweizen angebaut werden.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/was-wo-wie-waechst/inhalt/hintergrund/getreidesorten.html
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Getreidesorten - Weizen (Sekundarstufe)
20.02.2008 - Der heute in Deutschland angebaute Saatweizen geht auf verschiedene Wildgräser des Nahen Ostens zurück, vor allem auf Einkorn und Emmer, und gehört zu den ältesten angebauten Nutzpflanzen. Einkorn wurde nachweislich bereits vor 9000 Jahren angepflanzt. Heute gibt es hunderte Weizensorten, die vor allem in Form von Sommer- und Winterweizen angebaut werden.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/weizen-sekundarstufe/inhalt/hintergrund/getreidesorten.html
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Vom Getreide zum Brot
06.10.2009 - Hast du dich schon einmal gefragt, woher das Brot stammt? Schon vor 10.000 Jahren begannen Menschen damit, das vorher nur wild wachsende Getreide gezielt anzubauen. Wie ist die Geschichte unseres heutigen Brotes und wie wird das Grundnahrungsmittel hergestellt?
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/2897.html
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Warenkunde Getreide
28.10.2013 - Auf unseren heimischen Feldern werden unzählige verschiedene Getreidesorten angebaut. Auf den ersten Blick sehen sie sich alle recht ähnlich. Die einzelnen Sorten lassen sich jedoch beim näheren Hinsehen gut unterscheiden: Weizen hat kurze Härchen, sogenannte Grannen, Roggen hat mittellange, die Gerste dagegen sehr lange Grannen.
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/lebensmittel/getreide/pwiewarenkundegetreide100.html
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Zurück in die Steinzeit
20.02.2008 - Als sich der Mensch vor elf- bis zwölftausend Jahren vom Jäger und Sammler zum Ackerbauern und Viehzüchter wandelte, leitete er eine neue Epoche seiner Geschichte ein. Im Vorderen Orient, einem Gebiet zwischen Persischem Golf, Zweistromland und Totem Meer lernten die Menschen den systematischen Anbau von Wildgräsern, aus denen sie im Verlauf einiger Jahrhunderte ertragreichere Getreidesorten züchteten.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/zurueck-in-die-steinzeit/inhalt/hintergrund.html
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Landwirtschaft gestern und heute
Ursprünge der Landwirtschaft In Österreich werden schon seit rund 6000 Jahren Getreide angebaut und Nutztiere gehalten. Im Laufe der Zeit wurden der Anbau der Pflanzen und die Tierhaltung immer weiter verbessert. Tierrassen, Obst-, Gemüse- und Getreidesorten wurden für bestimmte Zwecke gezüchtet. Aus anderen Ländern kamen Pflanzen wie Erdäpfel, Tomaten oder Reis nach Europa, ohne die wir uns unsere Ernährung heute nicht mehr vorstellen können.
https://www.demokratiewebstatt.at/thema/thema-landwirtschaft-einst-und-jetzt/landwirtschaft-gestern-und-heute/
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Gluten
Gluten ist eine Eiweiß -Sorte, welche in den Samen vieler Getreidesorten vorkommt. Man nennt Gluten auch „Klebereiweiß“, weil es dafür sorgt, dass Getreide- Mehl beim Vermischen mit Wasser zu einem gummiartigen und elastischen Teig verklebt.
https://klexikon.zum.de/wiki/Gluten
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Vorgeschichte - Was sind Emmer und Einkorn?
Emmer und Einkorn sind ganz alte Getreidesorten . Beide sind Weizenarten. Einkorn ist eine der ältesten Getreidearten der Welt. Emmer wird auch Zweikorn genannt. In der Jungsteinzeit begannen die Menschen, nicht nur Getreide zu sammeln, um dann die Körner zu Mehl zu mahlen, sondern sie suchten sich die dicksten Körner heraus und säten sie wieder aus.
http://www.kinderzeitmaschine.de/vorgeschichte/lucys-wissensbox/kategorie/land-und-tiere-von-emmer-und-mammuts/frage/was-sind-emmer-und-einkorn.html?no_cache=1&ht=1&ut1=1
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Mesopotamien - Landwirtschaft mit künstlicher Bewässerung
Die Landwirtschaft war sehr bedeutend für den Reichtum Mesopotamiens und für die Entwicklung der Bevölkerung. Im trockenen Süden wirtschafteten die Leute mit künstlichem Bewässerungsfeldbau und im regenreicheren Norden nutzen die Menschen den Regenfeldbau . Gerste und Weizen waren die wichtigsten Getreidesorten.
http://www.kinderzeitmaschine.de/fruehe-kulturen/lucys-wissensbox/kategorie/wirtschaft-tempelstaedte-und-priesterfuersten/frage/landwirtschaft-mit-kuenstlicher-bewaesserung.html?no_cache=1&ht=2&ut1=4
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