Spätmittelalter - Wozu war ein Familienname gut?
Im frühen Mittelalter kannte man noch keine Familiennamen. Meist lebten die Menschen in Dörfern zusammen und jeder wusste den Vornamen des anderen, wozu war dann ein Familienname nötig? Doch als die Menschen begannen, verstärkt Handel zu treiben, die Orte zu wechseln oder sich auch woanders als am Platz ihrer Geburt niederzulassen, brauchte man einen zweiten Namen, durch den die Familienzugehörigkeit deutlich wurde.
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