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Die Sprossachsen sind in Gestalt und Form mannigfaltig. Sie tragen die Laubblätter und Blüten. Die Sprossachse verbindet Blätter und Wurzeln miteinander und sorgt für den Stofftransport zwischen ihnen.
Aus dem Inhalt:
[...] und können auch Stoffe speichern. Im Zentralzylinder befinden sich das Festigungsgewebe, die Leitbündel und das Bildungsgewebe . Das Festigungsgewebe besteht aus Zellen [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/sprossachse
Das Wachstum Das Wachstum eines Organismus ist durch eine bleibende Volumen- und Substanzzunahme gekennzeichnet. Wachstumsvorgänge werden durch Hormone gesteuert und sind nicht umkehrbar.
Aus dem Inhalt:
[...] Bei Pflanzen dauern Wachstum und Organbildung bis zum Tode an, da sie beispielsweise an Spross- und Wurzelspitzen, den Vegetationspunkten, Bildungsgewebe [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/wachstumsformen-bei-pflanzen
Alle Wurzeln einer Pflanze bilden ein Wurzelsystem. Bei zweikeimblättrigen Pflanzen besteht das Wurzelsystem aus einer in die Tiefe wachsenden Hauptwurzel, die fortlaufend Nebenwurzeln bildet.
Aus dem Inhalt:
[...] (Kalyptra) . Sie schützt das darunter befindliche Bildungsgewebe, das durch Zellteilungen für das Wachstum der Wurzeln in den Erdboden verantwortlich ist. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/wurzel
Phytohormone sind von Pflanzen synthetisierte Stoffe, die schon in kleinen Mengen steuernd auf pflanzliche Entwicklungs- und Differenzierungsvorgänge einwirken, z. B. auf Keimung, Wachstum, Samenreife, Blattabwurf, Blütenbildung, Differenzierung und Verzweigung.
Aus dem Inhalt:
[...] die zeitweilig als Herbizide eine wichtige Rolle spielten. Auxine werden in Bildungsgeweben (Meristemen) der Sprossspitze (Apikalmeristem) synthetisiert. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/phytohormome-pflanzenhormone
Pastiden sind Zellorganellen von Pflanzen und autotrophen Protisten, die mindestens von einer Doppelmembran umgeben sind. Plastiden vermehren sich bei den höheren Pflanzen (Samenpflanzen) durch Teilung der Proplastiden in den meristematischen (embryonalen) Zellen und verteilen sich bei der Zellteilung nach dem Zufallsprinzip auf die Tochterzellen.
Aus dem Inhalt:
[...] Proplastiden als Vorstufen aller Plastidentypen befinden sich vorwiegend in Zellen des Bildungsgewebes (Meristemzellen). [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/plastidenformen
Schon in einem sehr frühen Stadium werden neu gebildete Zellen auf ihre künftige Aufgabe festgelegt. Die fortschreitende Einengung der Entwicklungsmöglichkeiten totipotenter Zellen bezeichnet man als Determination.
Aus dem Inhalt:
[...] Aus den Bildungsgeweben gehen so Dauergewebe hervor, die ihre Funktionen über sehr unterschiedlich lange Zeiträume erfüllen können. Mehrere Gewebetypen bilden zusammen eine Funktionseinheit, die man Organ nennt. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/zelldifferenzierung
Der pflanzliche und tierische Organismus als komplexes funktionelles System ist der Untersuchung vieler Stoffwechsel- und Entwicklungsprozesse sowie der Kausalanalyse des Einflusses von Außenfaktoren nur schwer zugänglich.
Aus dem Inhalt:
[...] kann die Generationszeit verkürzt werden. Mit der Embryonenkultur lässt sich überdies die Samenruhe brechen. Die Entnahme von Meristemen (Bildungsgeweben) erlaubt [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/zell-und-gewebekulturtechniken
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