
Suchergebnisse
-
Marktwirtschaft | einfach erklärt für Kinder und Schüler
15.10.2011 - Die Marktwirtschaft ist eine Form der Wirtschaftsordnung, bei der das Prinzip von Angebot und Nachfrage gilt. Es gibt verschiedene Formen der Marktwirtschaft. Bei der Freien Marktwirtschaft bestimmt der Markt, was, wie viel und warum produziert und verkauft wird. Daraus entwickelte sich die Soziale Marktwirtschaft, um sozialen Ungerechtigkeiten entgegenzuwirken.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/3142.html
-
Planwirtschaft | einfach erklärt für Kinder und Schüler
15.10.2011 - Bei der Planwirtschaft oder Zentralverwaltungswirtschaft, wie sie auch genannt wird, werden alle Vorgänge, die die Wirtschaft betreffen, zentral von der Regierung gesteuert. Das Prinzip des Angebots und der Nachfrage, wie man es von der Marktwirtschaft kennt, gilt bei dieser Form der Wirtschaftsordnung nicht. Bei der Planwirtschaft geht die Regierung streng nach einem Plan vor.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/3141.html
-
Ökonomie | einfach erklärt für Kinder und Schüler
18.11.2011 - Jeden Tag greifen wir auf die Leistungen oder Güter von anderen Menschen und Unternehmen zurück. Zum Beispiel bringt der Busfahrer dich zur Schule oder im Supermarkt kaufst du dein Frühstück ein. Mit dem Bereich, in dem Menschen etwas herstellen oder leisten, beschäftigt sich die "Ökonomie", die Wirtschaftslehre.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/3328.html
-
Freie Marktwirtschaft – Soziale Marktwirtschaft
Die Marktwirtschaft als eine Grundform der Wirtschaftsordnungen charakterisiert eine sich über den Markt regulierende Wirtschaft. Sie ergibt sich durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/freie-marktwirtschaft-soziale-marktwirtschaft
-
Neoklassik und Monetarismus
Die neoklassische Wirtschaftstheorie (kurz: Neoklassik) ist eine wirtschaftspolitisch einflussreiche Theorieschule der Volkswirtschaftslehre, die auf den Lehren der klassischen Nationalökonomie, zu deren bekanntesten Vertretern ADAM SMITH (1723–1790), DAVID RICARDO (1772–1823) und JEAN-BAPTISTE SAY (1767–1832) gehörten, fußt.
Aus dem Inhalt:
[...] zu erreichen, werden von der Neoklassik bezweifelt. Aus Sicht der Neoklassik werden Angebot und Nachfrage auf den Märkten bei vollkommen flexiblen Preisen stets [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/neoklassik-und-monetarismus
-
Nationaler und globaler Markt
Der Schlüsselbegriff Markt gibt dem Wirtschaftssystem Marktwirtschaft den Namen. Der Markt ist der „ökonomische Ort“ des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage. Historisch ist er aus den einfachen Tauschbeziehungen Ware gegen Ware entstanden.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/nationaler-und-globaler-markt
-
Freie Marktwirtschaft
Die Marktwirtschaft beruht auf dem Wechselspiel von Angebot und Nachfrage. Wenn viele Leute ein bestimmtes Produkt möchten, ist die Nachfrage größer, als wenn nur wenige dieses Produkt kaufen möchten. Darauf reagieren HerstellerInnen mit steigender Produktion. Freie Marktwirtschaft heißt, dass der Staat möglichst wenig in diesen Kreislauf eingreift.
http://www.politik-lexikon.at/freie-marktwirtschaft/
-
Wechselkurs und internationaler Handel
Der Wechselkurs ist der Preis, zu dem zwei Währungen ausgetauscht werden. Entsprechend Angebot und Nachfrage nach Devisen wird der Wechselkurs am Devisenmarkt bestimmt (flexibler Wechselkurs) oder festgesetzt durch Devisenkauf bzw. -verkauf der Zentralbank (fester Wechselkurs).
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/wechselkurs-und-internationaler-handel
-
Kapitalmarkt
Mit dem Begriff Kapitalmarkt bezeichnet man alle Aktivitäten, die darauf ausgerichtet sind, dass der Kreislauf von Angebot und Nachfrage mit Kapital versorgt wird. Wenn jemand also Aktien, Anleihen oder Fonds kauft oder verkauft, sind diese Geschäfte Teil des Kapitalmarktes. Das Gleiche gilt, wenn jemand Geld (also Kapital) in ein Unternehmen investiert.
http://www.politik-lexikon.at/kapitalmarkt/
-
Laissez-faire
Laissez-faire ist französisch und bedeutet auf Deutsch machen lassen. Mit diesem Begriff bezeichnet man v.a. in der Wirtschaft eine Einstellung, die alles nach Möglichkeit dem freien Spiel von Angebot und Nachfrage überlässt. Dies ist eine reine Form von Wirtschaftsliberalismus (Liberalismus). Mit Laissez-faire-Politik meint man, dass die Dinge schon ihren Lauf nehmen werden, wenn sich niemand einmischt.
http://www.politik-lexikon.at/laissez-faire/
Wie bewertest du die Suchmaschine von Helles Köpfchen? Hast du gefunden, wonach du gesucht hast? Findest du die Darstellung der Suchergebnisse übersichtlich? Deine Angaben helfen uns, die Suchmaschine zu verbessern. Wähle zwischen einem Stern (schlecht) und fünf Sternen (super). Zusätzlich kannst du einen Kommentar abgeben. Die mit einem * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden.
Name und Alter | Sterne | Kommentar |
---|