Wasserläufe in Baden-Württemberg
Aus dem Inhalt:
[...] Wasserläufe in Baden-Württemberg Quelle: © Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2006. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=6355
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[...] Wasserläufe in Baden-Württemberg Quelle: © Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2006. [...]
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30.12.2013 - Die Arrau-Schildkröte lebt im Norden von Südamerika. Dort ist sie in den Flüssen, Teichen und Lagunen des Amazonasbeckens anzutreffen. Arrau-Schildkröten werden bis zu 1,10 m groß. Damit ist die Arrau-Schildkröte die größte unter den Süßwasserschildkröten. Während der Regenzeit verlassen sie die stark strömenden Wasserläufe.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=27169
12.07.2011 - Im Juli 2005 öffnete „Alaska" als erste Erlebniswelt ihre Tore. Dem Vorbild der Natur nachempfunden, waren hier Naturräume und Lebenswelten des rauen Alaska entstanden. Spezialisten hatten Felsmassive gestaltet und Wasserläufe angelegt. Für 100 neue Tierbewohner waren so die vier Vegetationszonen Küstenregenwald , Tundra , Berg- und Polarregion auf einer Fläche von rund zehn Fußballfeldern entstanden.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=22974
06.06.2006 - Am 18. April 1906 kurz nach 5 Uhr morgens wurde Nordkalifornien von zwei starken Erdbeben erschüttert. Eine Verschiebung der San-Andreas-Spalte hatte dieses Beben ausgelöst. Landstraßen, Wasserläufe und Zäune wurden teilweise um fünf Meter verlagert. Bäume, die schon über fünfhundert Jahre alt waren, wurden entwurzelt wie Streichhölzer.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1560
Seit dem 19. Jahrhundert wurden Flüsse nach und nach zu Schifffahrtsstraßen ausgebaut. Schifffahrtsstraßen haben ein künstliches Flussbett und verlaufen tiefer als natürliche Wasserläufe. Das erlaubt auch großen Schiffen, auf ihnen zu fahren. Die Schiffbarkeit eines Flusses ist für Fabriken in den Städten bis heute ein entscheidender Faktor, da ein Großteil der Fracht auf dem Wasserweg transportiert wird.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/stadtgeschichte/was-ist-eine-schifffahrtsstrasse/
07.11.2005 - Verbreitung Der lateinische Name für den Wasserläufer ist "Gerris Lacustris". Er gehört zur Ordnung der Wanzen. In Mitteleuropa gibt es ungefähr 10 verschiedene Arten von Wasserläufern, die sich jedoch sehr ähneln. Sie besiedeln kleine Stillgewässer, wie Teiche, Tümpel oder auch Pfützen. Weil sie fliegen können, werden auch neue Teiche nach kurzer Zeit besiedelt.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2351
Esel weigern sich normalerweise beharrlich, auch kleinste Wasserläufe zu durchwaten. Daher wurden oft kleine Brücken gebaut, um mit den Lasttieren doch ans Ziel zu kommen. Eine Eselsbrücke ist also ein kleiner Umweg, der ans Ziel führt. Heute meinen wir mit einer Eselsbrücke einen Spruch oder Reim, der dem besseren Merken von Daten und Fakten dient.
http://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Eselsbr%C3%BCcke
Am Gartenteich gibt es immer was zu Sehen. Was genau? Das lies hier!
Aus dem Inhalt:
[...] Jedes Kind kennt sie, denn sie kommen an nahezu jedem Gartenteich vor: Wasserläufer - längliche Wanzen, die mit ihren langen Beinen auf dem Wasser umherlaufen. [...]
https://naturdetektive.bfn.de/lexikon/lebensraeume/wasser/am-gartenteich.html
30.08.2014 - Der Name Paltrock stammt von den aus Holland eingewanderten Pfälzern (Pfalz - holländisch Palt), die einen tief herunter hängenden Mantel trugen. Das Mühlenhaus ist auf einem Drehkreuz über dem runden Fundament gelagert. Die Paltrockmühle wurde vorwiegend als Sägemühle genutzt. Sie stand meistens an Wasserläufen, weil das Holz von Flößern über das Waser herantransportiert wurde.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=28956
29.04.2010 - Bei Obermaiselstein liegt in 978 m die Sturmannshöhle . Sie ist die einzig begehbare Schauhöhle in dieser Gegend und hat eine Gesamtlänge von 460 m . Die Höhle wurde 1815 das erste Mal schriftlich erwähnt. Bis 1904 gab es mehrere Versuche, die Höhle bis zum Ende zu erforschen. Der Obermaiselsteiner Lehrer Eppler erkundete 1904 die Höhle bis zum Wasserlauf und Höhlensee.
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