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Joseph von Eichendorff: Ein großer Dichter der Romantik
09.03.2013 - Er ist einer der bedeutendsten deutschen Dichter der Romantik. Auch heute noch begegnet man seinen Werken häufig: Fast jeder Schüler muss im Unterricht mindestens ein Gedicht oder eine Erzählung von ihm lesen - und manchmal wird es dabei auch etwas gruselig. Wer war der große Dichter Joseph Freiherr von Eichendorff?
https://www.helles-koepfchen.de/wissen/schriftsteller/joseph-von-eichendorff-dichter-der-romantik-biographie.html
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Joseph von Eichendorff
* 10.03.1788 auf Schloss Lubowitz (bei Ratibor) † 26.11.1857 in Neisse EICHENDORFFs Gedichte, erst 1837 gesammelt erschienen, bilden neben denen BRENTANOs den Höhepunkt deutscher spätromantischer Lyrik.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/kindheit-und-jugend-0
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Eichendorff: Naturgedichte waren seine Stärke
Joseph von Eichendorff gilt als einer der größten Dichter der deutschen Romantik. Mit seinen Naturgedichten und Volksliedern ist er bis heute ein fester Bestandteil des …
http://www.wasistwas.de/archiv-sport-kultur-details/eichendorff-naturgedichte-waren-seine-staerke.html
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Frühlingsgruß (Joseph von Eichendorff)
06.02.2006 - Frühlingsgruß Es steht ein Berg in Feuer, In feurigem Morgenbrand, Und auf des Berges Spitze Ein Tannbaum überm Land. Und auf dem höchsten Wipfel Steh ich und schau vom Baum, O Welt, du schöne Welt, du, Man sieht dich vor Blüten kaum! Joseph von Eichendorff (1788 - 1857) Diese Texte von Joseph von Eichendorff findest du auf den Wissenskarten: Frühlingsgedichte: Entschluss...
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Herbst (Joseph Freiherr von Eichendorff)
05.09.2008 - Herbst Nun lass den Sommer gehen, Lass Sturm und Winde wehen. Bleibt diese Rose mein, Wie könnt ich traurig sein? Joseph Freiherr von Eichendorff (1788-1857) Hinweis für Lehrpersonen : Für Abonnenten von www.grundschulmaterial.de steht für viele Wissenskarten zum Thema „Herbst“ ein Drucklayout zur Verfügung!
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Mondnacht (Joseph von Eichendorff)
21.05.2008 - Mondnacht Es war, als hätte der Himmel Die Erde still geküsst, Dass sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müsst. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus.
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Weihnachten (Joseph von Eichendorff)
03.12.2012 - Weihnachten Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen buntes Spielzeug fromm geschmückt, Tausend Kindlein stehn und schauen, sind so wundervoll beglückt. Und ich wandre aus den Mauern bis hinaus ins weite Feld, hehres Glänzen, heil'ges Schauern!
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Herbstweh (Joseph von Eichendorff)
02.10.2008 - Herbstweh So still in den Feldern allen, Der Garten ist lange verblüht, Man hört nur flüsternd die Blätter fallen, Die Erde schläfert - ich bin so müd. Es schüttelt die welken Blätter der Wald, Mich friert, ich bin schon alt, Bald kommt der Winter und fällt der Schnee, Bedeckt den Garten und mich und alles, alles Weh.
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Im Herbst (Joseph Freiherr von Eichendorff)
01.09.2006 - Im Herbst Der Wald wird falb, die Blätter fallen, wie öd und still der Raum! Die Bächlein nur gehen durch die Buchenhallen lind rauchend wie im Traum, und Abendglocken schallen fern von des Waldes Saum. Was wollt ihr mich so wild verlocken in dieser Einsamkeit? Wie in der Heimat klingen diese Glocken aus stiller Kinderzeit - ich wende mich erschrocken, ach, was mich liebt, ist weit!
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Ostern (Joseph von Eichendorff)
31.03.2006 - Ostern Vom Münster Trauerglocken klingen, Vom Tal ein Jauchzen schallt herauf. Zur Ruh sie dort dem Toten singen, Die Lerchen jubeln: Wache auf! Mit Erde sie ihn still bedecken, Das Grün aus allen Gräbern bricht, Die Ströme hell durchs Land sich strecken, Der Wald ernst wie in Träumen spricht, Und bei den Klängen, Jauchzen, Trauern, Soweit ins Land man schauen mag, Es ist ein tiefes Frühlingsschauern Als wie ein Auferstehungstag.
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