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Steuern | einfach erklärt für Kinder und Schüler
17.10.2011 - Das Wort "Steuer" leitet sich vermutlich aus dem althochdeutschen Begriff "stiura" ab, der soviel wie Stütze, Unterstützung oder Hilfe bedeutete. In den heutigen Ländern finanziert sich der Staat hauptsächlich über Steuern - das sind Abgaben von Bürgern oder Unternehmen in Form von Geldzahlungen. Steuerzahlungen sind verpflichtend und der Einzelne hat keinen direkten Anspruch auf eine Gegenleistung.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/3181.html
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Wer kontrolliert die Abgaben?
08.06.2013 - Viele Muslime, die genügend Besitz haben, geben einmal im Jahr Zakat ab – als Pflicht vor Allah. Die Abgabe wird aber nicht kontrolliert.
https://www.religionen-entdecken.de/eure_fragen/wer-kontrolliert-die-abgaben
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Wirtschaftsregulierung und Wirtschaftsförderung
Wirtschaftregulierung und Wirtschaftsförderung beinhalten staatliche Maßnahmen zur Erhaltung des marktwirtschaftlichen Gleichgewichts und zur Vermeidung von Störungen im Wirtschaftsablauf.
Aus dem Inhalt:
[...] Wichtige Elemente der staatlichen Marktregulierung sind: Steuern und Abgaben für Unternehmen und Haushalte, Subventionen und finanzielle Hilfen, Preisfestsetzungen in Form von Höchst- und Mindestpreisen. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/wirtschaftsregulierung-und-wirtschaftsfoerderung
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Verlauf des Bauernkrieges
Die Hauptzentren des deutschen Bauernkrieges waren der Südwesten Deutschlands und Thüringen. In Süddeutschland standen den Bauernhaufen Heere des Schwäbischen Bundes gegenüber, deren Oberkommando unter GEORG TRUCHSESS VON WALDBURG stand.
Aus dem Inhalt:
[...] Im Herbst 1524 und Frühjahr 1525 versammelten sich die Bauern in ganz Süddeutschland wegen der immer noch zunehmenden hohen Abgaben und der Abhängigkeit [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/verlauf-des-bauernkrieges
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Hochmittelalter - Was mussten die Bauern abgeben und leisten?
Die Bauern mussten an ihren Grundherrn bestimmte Abgaben leisten. Dazu gehörten zum einen die jährlichen Abgaben . Der Leibzins war zum Beispiel ein Huhn. Zu den Naturalabgaben zählten Getreide, Milchprodukte und Vieh. Je nach Größe des Landes kam noch ein Bodenzins hinzu. Zusätzlich musste an die nächste Kirche oder das nächstgelegene Kloster der zehnte Teil aller Erträge abgeliefert werden, der sogenannte Zehnt.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/land-wirtschaft-wer-machte-das-land-urbar-und-was-ist-ein-kummet/frage/was-mussten-die-bauern-abgeben-und-leisten.html?no_cache=1&ht=4&ut1=10
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Frühmittelalter - Was war der Frondienst?
Zusätzlich zu den Abgaben , die die unfreien Bauern ihren Grundherren schuldig waren, mussten sie auch noch auf den Ländereien der Grundherren arbeiten. Hierfür bekamen sie kein Geld. Diese Arbeiten nannte man Frondienst . Die Abgaben, die die Bauern zu entrichten hatten, wurden meist als Naturalien gezahlt.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/gesellschaft-vom-einfachen-leben-in-doerfern-und-vielen-unfreien-menschen/frage/was-war-der-frondienst.html?ht=4&ut1=9
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Zinsrechnung, Wissenswertes und Historisches
Der Begriff Zins kommt vom lateinischen Wort census . Dies bedeutet so viel wie (Vermögens-) Schätzung oder Abgabe. Im Mittelalter wurden mit Zins auch die zu entrichtenden Abgaben an Grundherren, Kirche usw. bezeichnet.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik/artikel/zinsrechnung-wissenswertes-und-historisches
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Schattenwirtschaft
Wer in der Wirtschaft tätig ist, muss für bezahlte Aufträge Steuern und Abgaben an den Staat entrichten. Es gibt aber manche, die bezahlte Tätigkeiten ausführen und trotzdem keine Steuern zahlen. Das nennt man Schwarzarbeit oder – in Österreich – Pfusch. Schwarzarbeit ist ein Teil der Schattenwirtschaft.
http://www.politik-lexikon.at/schattenwirtschaft/
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Französische Revolution - Warum waren die Leute so arm und mussten hungern?
Der französische König lebte in Prunk und Luxus. Das kostete viel Geld. Er versuchte Geld zu beschaffen, indem er hohe Steuern erhob. So gab es zum Beispiel eine Steuer auf Salz. Wer Salz kaufte, musste viel mehr dafür bezahlen, als es das Salz eigentlich wert war. Je nach dem Gebiet, wo man wohnte, verlangte auch der Landesherr Abgaben und Frondienste.
http://www.kinderzeitmaschine.de/neuzeit/lucys-wissensbox/kategorie/wirtschaft-von-hoechstpreisen-assignaten-und-einer-goldenen-jugend/frage/warum-waren-die-leute-so-arm-und-mussten-hungern.html?no_cache=1&ht=6&ut1=119
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Sendungsinhalt: Mona zahlt Steuern - Mona Monete
20.02.2008 - Vater Peters hat eine gute Nachricht für Manni: Er könnte in der Stadtverwaltung eine Stelle bekommen – als Hausbote! Mannis Begeisterung hält sich in Grenzen, aber Mona scheint wie geschaffen für den Job. Es winken 1.100 Euro Anfangsgehalt – „brutto versteht sich“. Durch die Erklärung des Unterschiedes zwischen „brutto“ und „netto“ steigen Mona und Manni in die komplexe Welt der Steuern, Abgaben und Versicherungen ein.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/mona-monete/inhalt/sendungen/mona-zahlt-steuern.html
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