Hochmittelalter - Die Bauern machen das Land urbar
Zwischen 800 und 1200 vervierfachte sich die Anzahl der Menschen, die auf deutschem Boden lebten. Durch dieses große Wachstum der Bevölkerung fehlte es an Nahrung. Also wurden mehr Felder benötigt, um zum Beispiel Getreide anzubauen. Man begann damit, Wälder zu roden, also Bäume und Gestrüpp mitsamt ihren Wurzeln zu entfernen, um dann dort etwas anbauen zu können.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/land-wirtschaft-wer-machte-das-land-urbar-und-was-ist-ein-kummet/frage/die-bauern-machen-das-land-urbar.html?no_cache=1&ht=4&ut1=10