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Indianer in den Weiten Amerikas
03.01.2005 - Als Christoph Kolumbus im Jahr 1492 nach langer Fahrt endlich Land entdeckte, dachte er, er habe einen neuen Seeweg nach Indien entdeckt. Die Menschen, die er antraf, nannte er daher Indianer. Heute wissen wir längst, dass Kolumbus nicht in Indien, sondern in Amerika gelandet war. Die vielen weißen Menschen, die in dem neuen Kontinent ihr Glück suchten, haben den Kontinent erobert.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/834.html
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Sitting Bull, Tatanka Yotanka
*1831 in South Dakota † 15.12.1890 im Standing Rock Reservat SITTING BULL, indianisch TATANKA YOTANKA, war Häuptling der Sioux-Indianer und kämpfte zwischen den Jahren 1869 und 1876 gegen den weißen Feind.
Aus dem Inhalt:
[...] für eine militärische Operation . Man wollte die verschiedenen Indianerstämme von verschiedenen Seiten angreifen. Die Schlacht vom Little Big Horn Im Juni 1876 [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/sitting-bull-tatanka-yotanka
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Sprachgruppen allgemein
30.12.2005 - Bei den Ureinwohnern Nordamerikas unterscheidet man zwischen einer Reihe ganz verschiedener Sprachgruppen. Jeder Indianerstamm hatte seine eigene Sprache, und dennoch gab es aber auch Verwandtschaften zwischen den verschiedenen Sprachen. Sprachforscher weichen allerdings bei den wissenschaftlichen Abgrenzungen der Sprachen und Sprachgruppen zum Teil erheblich voneinander ab.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4279
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Der Nordosten (Irokesen, Chippewa, Blackfoot, Kickapoo ...)
30.12.2005 - Im Nordosten der USA waren die wichtigsten Sprachgruppen der hier lebenden Indianer Algonkin und Irokesisch . Zu den wichtigsten Stämmen zählen in dieser Region der Irokesen-Bund im östlichen Teil sowie die Chippewa um den Bereich der großen Seen. Die Indianerstämme im Nordosten lebten vorwiegend sesshaft und hatten als wichtigste Nahrungsquelle den Mais.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4301
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Die Indianer Nordamerikas
21.04.2010 - Die Indianer Nordamerikas sind so gut wie vollständig ausgerottet worden - heute leben nur noch wenige ihrer Nachfahren in so genannten "Indianerreservaten". Die amerikanischen Pilgerväter der "Mayflower" (so hieß das Schiff mit den ersten europäischen Siedlern) gingen davon aus, dass sie einen menschenleeren Kontinent betraten. Tatsächlich war Amerika bevölkert von Hunderten von Indianerstämmen - und das schon seit sehr langer Zeit.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/2974.html
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Die Plains (Plains- und Prärieindianer: Sioux ...)
30.12.2005 - Die Prärie mit den Plains erstreckt sich südlich der subarktischen Zone. Hierbei handelt es sich um die Heimat der bekanntesten nordamerikanischen Indianerstämme. Die Bezeichnung „Sioux“ für die wichtigste hier lebende Sprachgruppe ist gleichzeitig auch der Name für eine große Gruppe von nordamerikanischen Indianervölkern.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4290
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Pueblo-, Prärie-, Wald- und Küstenindianer | Kulturen
Die Indianerstämme im Norden Amerikas lassen sich in vier Hauptgruppen zusammenfassen: Küsten-Indianer, Pueblo-Indianer, Prärie-Indianer, Wald-Indianer.
http://www.kindernetz.de/infonetz/laenderundkulturen/indianer/kulturen/-/id=57474/nid=57474/did=57438/1a9zwbz/index.html
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Die Entstehung der Stadt San Francisco
18.03.2013 - San Francisco , eine der schönsten Städte der Welt, liegt an der amerikanischen Westküste in Californien , dem 31. Bundesstaat der USA. Die Hauptstadt des Bundesstaates Californien ist seit 1854 Sacramento. Dieser heute bevölkerungsreichste Staat der USA war früher ein von eher friedlichen Indianerstämmen bewohntes Gebiet mit Stämmen wie Chinook, Maidu, Cahuilla und Pomo.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=522
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Indianer in Nordamerika
23.03.2010 - Indianer ist nicht gleich Indianer. Es gibt über 500 Indianerstämme, die sich stark voneinander unterscheiden.
http://www1.wdr.de/kinder/tv/neuneinhalb/mehrwissen/lexikon/i/lexikon-indianer-in-nordamerika-100.html
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Die Arktis (Eskimos)
30.12.2005 - Die wichtigste Sprachgruppe in der Arktis war Eskimo-Aleutisch. Zu den vorherrschenden Stämmen in der Arktis zählten die Eskimos, die sich selbst Inuit nannten, was so viel wie Menschen bedeutet. Während der Sommermonate lebten sie als Nomaden und wurden im Winter sesshaft. Da sich ihr Leben von den der übrigen Indianerstämme sehr stark unterscheidet, sieht man in ihnen mit den anderen Völkern, welche in der Arktis leben, eine eigenständige Völke...
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4281
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