Ein Weizenfeld (Friedrich Hebbel)
25.05.2008 - Ein Weizenfeld (Friedrich Hebbel) Weil es die Ähre verschmäht, sich mit der Farbe zu zieren, Hat die Natur ihr den Mohn dicht an die Seite gestellt; Jener hat sie die Kraft vertraut, den Menschen zu nähren, Diesem verlieh sie den Reiz, welcher sein Auge erfreut. Jene frage drum nicht: Wo sprießen dir nützliche Körner?
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