Die besten Kinderseiten zu: austeilende

Soziale Gerechtigkeit ist ein zentraler Grundwert und oberstes Ziel des Rechtsstaates und damit Teil des allgemeinen Gerechtigkeitsbegriffs: Als Ordnungs- und Verteilungsprinzip unterliegt soziale Gerechtigkeit ständigen Wandlungen und muss immer wieder neu bestätigt werden.

Aus dem Inhalt:

[...] Seit ARISTOTELES wurde dabei die austeilende Gerechtigkeit (jedem das Seine) und die ausgleichende Gerechtigkeit (jedem das Gleiche) unterschieden. Dabei bedeutet [...]

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/leitprinzip-soziale-gerechtigkeit

30.05.2007 - Mülldienst Bevor mittags alle nach Hause gehen, leeren zwei Kinder die Mülltonnen aus. Das erspart den Frauen, die die Schule nachmittags reinigen viel Arbeit. Austeildienst Alle Kinder teilen gerne etwas aus , daher ist dieser Klassendienst besonders beliebt. Zwei Kinder dürfen eine Woche lang Hefte, Bücher, Arbeitsblätter ... eben alles, was in einer Klasse anfällt, austeilen.

http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=866

05.01.2008 - Liebe Jugendliche! Vor der heiligen Hostie, in der Jesus sich für uns zum Brot gemacht hat, das unser Leben von innen her trägt und nährt, haben wir gestern Abend den inneren Weg der Anbetung begonnen. In der Eucharistie soll Anbetung Vereinigung werden. Mit der Eucharistiefeier stehen wir in der „Stunde“ Jesu, von der das Johannes-Evangelium spricht.

Aus dem Inhalt:

[...] Und so teilt er Brot und Kelch aus und trägt ihnen zugleich auf, das, was er jetzt sagt und tut, immer neu zu sagen und zu tun zu seinem Gedächtnis. Was geschieht da? Wie kann Jesus seinen Leib austeilen und sein Blut? [...]

http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3528

Am 31. Oktober des Jahres 1517 soll der Mönch MARTIN LUTHER 95 Thesen gegen den Ablasshandel an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg angeschlagen haben. Seine Besorgnis war: „Aus Liebe zur Wahrheit und in dem Bestreben, diese zu ergründen, soll in Wittenberg unter dem Vorsitz des ehrwürdigen Vaters Martin Luther, Magisters der freien Künste und ...

Aus dem Inhalt:

[...] er nicht in zeitlichen Gütern, denn die würden viele von den Predigern nicht so leicht mit vollen Händen austeilen, sondern bloß sammeln. Er besteht [...]

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/95-thesen

27.03.2020 - Ich stelle dir ein afrikanisches Brettspiel vor, dass du auch ganz leicht auf dem Spielplatz oder am Strand aufbauen kannst.

Aus dem Inhalt:

[...] Wenn die letzte Bohne beim Austeilen auf der gegenüberliegenden Seite in einem leeren Loch landet, ist die andere Person an der Reihe. [...]

https://www.kindersache.de/bereiche/spiel-spass/spieletipps/oware-ein-afrikanisches-spiel

20.11.2014 - Die Faszination an den Dinosauriern kommt nicht von ungefähr. Spektakuläre Funde zeigen, was für beeindruckende Erscheinungen manche urzeitliche Echsen gewesen sein müssen. Einige Raubsaurier verfügten über ein Furcht einflößendes Arsenal an Angriffswerkzeugen. Und die Sauropoden, riesige Pflanzenfresser, stellen die größten Lebewesen, die jemals über das Festland wanderten.

Aus dem Inhalt:

[...] Ihr Schwanz endete in einer knöchernen Keule, mit der sie vermutlich heftige Schläge austeilen konnten. [...]

http://www.planet-wissen.de/geschichte/urzeit/dinosaurier/pwiesteckbriefdinosaurierwaffengroesseschnelligkeit100.html

13.11.2014 - Ob Reißzähne, Netzfallen oder Giftcocktail – das Waffenarsenal der Tierwelt ist reich bestückt. Schließlich gehört das Wettrüsten zu den überlebenswichtigen Maßnahmen der Evolution. Denn auch beim Einsatz der tierischen Waffen gilt wie bei jedem Boxkampf oder Fechtduell: Der Stärkere oder die raffinierteste Waffe gewinnt.

Aus dem Inhalt:

[...] austeilen. Hörner und Geweih Doch auch die Pflanzenfresser sind gut "ausgerüstet", wie etwa Hirsche oder Elche. Ihre Geweihe setzen die männlichen Tiere [...]

http://www.planet-wissen.de/natur/tierwelt/gift_als_waffe/pwiediewaffendertierwelt100.html

23.10.2014 - Aus unzähligen Filmen sind sie uns bekannt, die Bilder der Ritter hoch zu Ross, in voller Eisenmontur mit Schild und Lanze auf den Feind zureitend. Die Rüstung, das äußere Erkennungsmerkmal des Ritters, gilt noch heute als Symbol für Stärke und Sicherheit. Auch im Sprachgebrauch ist sie noch präsent, so kann sich jemand "entrüsten" oder "gut gerüstet" sein.

Aus dem Inhalt:

[...] konnte auch selbst Schläge damit austeilen. Das Wesentliche aber, was den Ritter vom einfachen Fußsoldaten unterschied, war das Pferd. Erst dadurch [...]

http://www.planet-wissen.de/geschichte/mittelalter/ritter/pwieruestungundausruestung100.html