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Christian Morgenstern - Ein kreativer und poetischer Sprachkünstler
21.03.2009 - Christian Morgenstern wurde am 6. Mai 1871 in München geboren. Sowohl sein Vater als auch seine Mutter entstammten Malerfamilien. Sein Vater, Carl Ernst Morgenstern, war ein Landschaftsmaler, der mit seiner Staffelei ein unruhiges Wanderleben führte. Die Familie Morgenstern lebte in München und verbrachte die Sommermonate regelmäßig in oberbayerischen Gebirgsorten.
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Oktobersturm (Christian Morgenstern)
01.09.2006 - Oktobersturm Schwankende Bäume im Abendrot - Lebenssturmträume vor purpurnem Tod - Blättergeplauder - wirbelnder Hauf - nachtkalte Schauder rauschen herauf. Christian Morgenstern (1871-1914) Hier kannst du etwas über den Dichter Christian Morgenstern erfahren ... Diese Texte und Gedichte von Christian Morgenstern findest du auf den Wissenskarten: Herbstgedichte: Der Schnupfen ...
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Sieh nicht was andere tun (Morgenstern Christian)
29.05.2012 - Sieh nicht was andere tun Sieh nicht was andere tun, der andern sind so viel. Du kommst nur in ein Spiel, das nimmermehr wird ruhn. Geh einfach Gottes Pfad, lass nichts sonst Führer sein, so gehst du recht und grad und gingst du ganz allein. Morgenstern Christian (1871 – 1914).
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Adjektive suchen: Frühlingsahnung (Christian Morgenstern)
12.03.2010 - Das Gedicht: Frühlingsahnung (Christian Morgenstern) findest du hier ... HINWEIS FÜR LEHRPERSONEN : Viele weitere Dateien zur Arbeit mit Gedichten und Frühlingsgedichten finden Sie unter: www.grundschulmaterial.de oder auf der DVD: „Lernen im Wandel und Kreislauf der Jahreszeiten" Infos dazu finden Sie hier ...
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Morgensonne im Winter (Christian Morgenstern)
21.03.2009 - Morgensonne im Winter Auf den eisbedeckten Scheiben fängt im Morgensonnenlichte Blum und Scholle an zu treiben... Löst in diamantnen Tränen ihren Frost und ihre Dichte, rinnt herab in Perlensträhnen... Herz, o Herz, nach langem Wähnen lass auch deines Glücks Geschichte diamantne Tränen schreiben! Christian Morgenstern (1871 - 1914).
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Du dunkler Frühlingsgarten ... (Christian Morgenstern)
21.03.2009 - Du dunkler Frühlingsgarten ... Du dunkler Frühlingsgarten, durch den ich wandre jede Nacht, all deine Knospen warten auf ihre junge Pracht. Wie liegst du schwarz und schweigend nun und doch so sonnenbang und - toll! Schon geht der Mond, im See zu ruhn, bald ist die Stunde voll. Christian Morgenstern (1871-1914).
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Butterblumengelbe Wiesen (Christian Morgenstern)
21.03.2009 - Butterblumengelbe Wiesen Butterblumengelbe Wiesen, sauerampferrot getönt, - o du überreiches Sprießen, wie das Aug dich nie gewöhnt! Wohlgesangdurchschwellte Bäume, wunderblütenschneebereift - ja, fürwahr, ihr zeigt uns Träume, wie die Brust sie kaum begreift. Christian Morgenstern (1871-1914).
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Das ästhetische Wiesel (Christian Morgenstern)
21.03.2009 - Das ästhetische Wiesel Ein Wiesel saß auf einem Kiesel inmitten Bachgeriesel. Wisst ihr weshalb? Das Mondkalb verriet es mir im Stillen: Das raffinierte Tier tats um des Reimes willen. Christian Morgenstern (1871-1914).
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Septembertag (Christian Morgenstern)
21.03.2009 - Septembertag Dies ist des Herbstes leidvoll süße Klarheit, die dich befreit, zugleich sie dich bedrängt; wenn das kristallene Gewand der Wahrheit sein kühler Geist um Wald und Berge hängt. Dies ist des Herbstes leidvoll süße Klarheit. Christian Morgenstern (1871 - 1914).
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Herbst (Christian Morgenstern)
21.03.2009 - Herbst Zu Golde ward die Welt; zu lange traf der Sonne süßer Strahl das Blatt, den Zweig. Nun neig dich, Welt, hinab Bald sinkt's von droben dir in flockigen Geweben verschleiernd zu - und bringt dir Ruh, o Welt, o dir, zu Gold geliebtes Leben, Ruh. Christian Morgenstern (1871-1914).
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