Regelpoetik des deutschen Barock
OPITZ grenzt die deutsche Sprache vom Griechischen und vom Lateinischen ab. Für ihn gibt es keine langen und kurzen Sprechsilben, sondern zwei Akzente, danach unterscheidet er, „welche sylbe hoch vnnd welche niedrig“ ist.
Aus dem Inhalt:
[...] er die Versfüße zu, wobei er auch hier nur den Jambus und den Trochäus gelten lässt: „Nachmals ist auch ein jeder verß entweder ein iambicus oder trochaicus [...]
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