Die besten Kinderseiten zu: mutationen

Laut biologischer Definition sind Mutationen spontane, d. h. natürlich verursachte, oder durch Mutagene induzierte Veränderungen des Erbguts (Veränderung der Basensequenz), die sich möglicherweise phänotypisch zeigen.

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10.02.2021 - Aus Angst vor den sehr ansteckenden Corona-Mutationen werden die Corona-Maßnahmen noch einmal verlängert.

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30.01.2021 - Nicht nur in Deutschland, aber auch in anderen europäischen Ländern sorgen die Mutationen für Wirbel.

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Der niederländische Botaniker und Genetiker HUGO DE VRIES (1848-1935), einer der Wiederentdecker der mendelschen Regeln, beobachtete Ende des 19. Jahrhunderts bei seinen Kreuzungsexperimenten mit Pflanzen, dass immer wieder Pflanzen mit veränderten Merkmalen entstanden.

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Mutagene sind Stoffe, die im Erbgut von Organismen Mutationen auslösen können. Zu diesen Stoffen gehören u. a. eine Vielzahl von Chemikalien (z. B. Formaldehyd, Senfgas) sowie physikalische Einwirkungen.

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27.04.2008 - Die Stockenten sind die wilde Stammform unserer Hausenten. Sie sind - wie viele andere Tier- und Pflanzenarten auch - dem Menschen in die Städte gefolgt und haben sich zu teilweise sehr zahmen und zutraulichen Stadtenten entwickelt, die du fast überall dort finden kannst, wo Wasser ist. Heute gibt es kaum noch einen Stadtpark ohne Enten.

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02.05.2008 - Es gibt gerade bei den Tulpen Tausende von verschiedenen Sorten. Jedes Jahr kommen neue Zuchtformen hinzu, da es gerade bei den Tulpen sehr viele Mutationen gibt. Die Mutation bei der hier abgebildeten Tulpe zeigt ein Blatt an ihrem Stängel, das nicht wie normalerweise graugrün gefärbt ist, sondern teilweise die Farbe der Blütenblätter angenommen hat und so ähnlich aussieht, als wenn daraus eine zweite Blüte wachsen sollte.

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03.06.2007 - Es gibt gerade bei den Tulpen Tausende von verschiedenen Sorten. Jedes Jahr kommen neue Zuchtformen hinzu, da es gerade bei den Tulpen sehr viele Mutationen gibt. Die Mutation bei der hier abgebildeten Tulpe zeigt ein Blatt an ihrem Stängel, das nicht wie normalerweise graugrün gefärbt ist, sondern teilweise die Farbe der Blütenblätter angenommen hat und so ähnlich aussieht, als wenn daraus eine zweite Blüte wachsen sollte.

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Die Vielfalt der verschiedenen Arten wird als zwischenartliche Variabilität bezeichnet. Sie ist Ergebnis der Verschiedenartigkeit und Veränderlichkeit einzelner Merkmale. Ursachen dafür können Umwelteinflüsse, Neukombinationen der elterlichen Erbanlagen oder auch Mutationen sein.

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Mitverantwortlich für die phänotypische Merkmalsausprägung bei lebenden Organismen sind die sogenannten Hox-Gene (Steuergene). Sie steuern die Verteilung bestimmter Zellgruppen in einem bestimmten Areal des Körpers während der Embryonalentwicklung und sind als Hauptschalter für die Realisierung der Baupläne aller Tiere zuständig.

Aus dem Inhalt:

[...] Homeosis Der Bergiff Homeosis wurde von WILLIAM BATESON (1861-1926) 1894 für eine Klasse ganz besonderer Mutationen eingeführt. Entdeckt [...]

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