Schachnovelle
STEFAN ZWEIGs „Schachnovelle“ ist das letzte Werk des Dichters und eine Art Vermächtnis. Am Beispiel zweier sehr verschiedener Menschen, die auf ihre Weise jeweils das Schachspiel meisterlich beherrschen, liefert ZWEIG nicht nur eine beeindruckende psychologische Studie, sondern enthüllt gleichsam schlaglichtartig die Züge der Epoche: den Untergang...
Aus dem Inhalt:
[...] zu einer weiteren Partie bereit, die ihn in einen Zustand fiebriger Erregung versetzt, und nur im letzten Moment vermag der Ich-Erzähler ihn zum Aufgeben zu bewegen. [...]
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