Schon die alten Griechen maßen ihre Kräfte in sportlichen Wettkämpfen. Auch heute noch sind die Leichtathletik-Wettkämpfe das Zentrum der Olympischen Sommerspiele. Laufen, springen und werfen - hier lag die Wiege des Sports.
Unter Leichtathletik werden viele traditionsreiche Sportarten zusammengefasst. Dabei wird gelaufen (Sprint, Hürdenlauf, Maratonlauf, Gehen), gesprungen (Hochsprung, Stabhochsprung, Weitsprung, Dreisprung) und geworfen (Kugelstoßen, Hammerwurf, Diskuswurf, Speerwurf).
Die "Könige der Leichtathletik" sind die Sportler, die viele verschiedene Disziplinen gut beherrschen: die Zehnkäpfer bei den Männern bzw. die Siebenkämpferinnen bei den Frauen.
Wer Leichtathletik nicht im Verein betreiben will, der kann sich in seiner Freizeit gut mit Jogging oder Walking fit halten. Auch diese beiden Laufsportarten gehören zur Leichtathletik.
Schwerathletik?
Wenn es Leichtathletik gibt, dann muss es eigentlich auch Schwerathletik gaben. Stimmt. Darunter versteht man Sportarten wie Gewichtheben. Auch sie dienten schon den alten Griechen zur körperlichen Ertüchtigung.
Hinweis zum Copyright: Die private Nutzung unserer Webseite und Texte ist kostenlos. Schulen und Lehrkräfte benötigen eine Lizenz. Weitere Informationen zur SCHUL-LIZENZ finden Sie hier.
Wenn dir ein Fehler im Artikel auffällt, schreib' uns eine E-Mail an redaktion@helles-koepfchen.de. Hat dir der Artikel gefallen? Unten kannst du eine Bewertung abgeben.