Die besten Kinderseiten zu: mehrheitsprinzip

Bei demokratischen Entscheidungen gilt jenes Ergebnis, das von einer Mehrheit der Wählenden bevorzugt wird – das nennt man Mehrheitsprinzip. Es gibt aber unterschiedliche Arten von notwendigen Mehrheiten. Die einfache Mehrheit bedeutet 50 % plus eine Stimme. Plus eine Stimme heißt, dass bei einem Gleichstand keine Entscheidung zustande kommt.

http://www.politik-lexikon.at/mehrheitsprinzip/

23.03.2010 - Bei Wahlen und Abstimmungen siegt derjenige, der die Mehrheit der Stimmen bekommen hat. In der Politikheißt das 'Mehrheitsprinzip' oder 'Mehrheitswahlrecht'.

http://www1.wdr.de/kinder/tv/neuneinhalb/mehrwissen/lexikon/m/lexikon-mehrheit-100.html

08.05.2006 - Jede staatliche Machtausübung muss durch das Volk legitimiert sein. Die staatlichen Organe müssen entweder, wie die Parlamente, aus Volkswahlen hervorgehen oder, wie die Regierung und die von ihr berufene Verwaltung, von den gewählten Repräsentanten eingesetzt werden. Die Amtsinhaber sind dem Volke bzw. seinen Repräsentanten verantwortlich.

Aus dem Inhalt:

[...] Mehrheitsprinzip In einer Demokratie gilt der Grundsatz, dass bei Wahlen und Abstimmungen die Mehrheit entscheidet und dass die Minderheit die Mehrheitsentscheidung anerkennt. [...]

http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4336

22.03.2010 - Im antiken Griechenland gab es viele kleine Stadtstaaten. Das sind Städte, die wie ein normaler Staat feste Grenzen und bestimmte Gesetze und Regeln hatten.

Aus dem Inhalt:

[...] Entschieden werden Wahlen nach dem Mehrheitsprinzip: Es gewinnt derjenige, der die meisten Stimmen bekommen hat. Viele Rechte für die Bürger ...und jeder darf gegen politische [...]

http://www1.wdr.de/kinder/tv/neuneinhalb/mehrwissen/lexikon/d/lexikon-demokratie-100.html

08.05.2006 - Die Demokratie des Grundgesetzes basiert auf dem Prinzip der Volkssouveränität. Das Volk ist der Inhaber der Staatsgewalt, der staatliche Souverän. Es übt die Staatsgewalt nicht direkt aus, sondern hat sie Repräsentanten, den Abgeordneten, übertragen, die auf Zeit gewählt werden. Dies ist das Prinzip der repräsentativen Demokratie, im Gegensatz zur direkten Demokratie, in der das Volk mittels Volksabstimmungen alle wesentlichen Entscheidungen fäl...

Aus dem Inhalt:

[...] Dies ist das Prinzip der repräsentativen Demokratie, im Gegensatz zur direkten Demokratie, in der das Volk mittels Volksabstimmungen alle wesentlichen Entscheidungen fällt. Ein dritter Grundsatz ist das Mehrheitsprinzip. [...]

http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4335

Demokratie stammt von den griechischen Wörtern demos und kratein ab, die auf Deutsch Volk und herrschen bedeuten. Als demokratische Länder werden jene Staaten bezeichnet, die einerseits Grundrechte sowie Menschenrechte schützen und vertreten und die andererseits dafür sorgen, dass alle in einem Staat lebenden Menschen die gleichen Rechte und Pflichten, aber auch die gleichen Möglichkeiten haben, dass also Chancengleichheit herrscht.

Aus dem Inhalt:

[...] • In einer Demokratie gilt grundsätzlich, dass die Mehrheit entscheidet (Mehrheitsprinzip). Dem sind aber Grenzen gesetzt. So darf die Mehrheit [...]

http://www.politik-lexikon.at/demokratie/

Neuseeland ist eine der jüngsten Nationen der Welt. 1840 zur britischen Kolonie erklärt, erlangte es erst 1947 offizielle Autonomie von England.

Aus dem Inhalt:

[...] drittwichtigster Amtsträger. Bis 1996 wurde nach dem Mehrheitsprinzip gewählt. Das heißt, dass immer nur eine Partei gewinnen und an die Macht gelangen konnte. [...]

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/englisch/artikel/neuseeland-regierung

Demokratie unterliegt in einer sich ändernden Welt Entwicklungsproblemen und neuen Herausforderungen. Auch in der Bundesrepublik Deutschland zeichnen sich am Beginn des 21. Jh. widersprüchliche Tendenzen ab, die teilweise konträr diskutiert werden.

Aus dem Inhalt:

[...] ob CDU oder SPD die Bundesregierung bildet. Konsensfalle In der pluralistischen Gesellschaft erscheint es zweckmäßig, das Mehrheitsprinzip und damit eine klare Regierungsverantwortung einzuschränken. [...]

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/entwicklungsprobleme-und-tendenzen-der-demokratie

Direktdemokratische Verfahren versprechen: mehr politische Beteiligung, verbindlichere Politikinitiativen der Bevölkerung, höhere Entscheidungstransparenz, gesteigerte Oppositionsmöglichkeiten.

Aus dem Inhalt:

[...] Diese Regelungen und das auch bei Abstimmungen geltende Mehrheitsprinzip unterstreichen die eigenständige Rolle direktdemokratischer Verfahren. [...]

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/direktdemokratische-verfahren

* 14.5. 1316 in Prag † 29.11. 1378 in Prag KARL war Sohn König JOHANNs VON BÖHMEN aus dem Haus der Luxemburger. Er wurde 1346, gestützt von Papst KLEMENS VI., zum Gegenkönig zu LUDWIG IV., DEM BAYERN, gewählt (seit 1347 allgemein anerkannt).

Aus dem Inhalt:

[...] regelte, wobei die Festlegung auf das Mehrheitsprinzip künftige Doppelwahlen verhindern sollte. Die Ansprüche des Papsttums auf Zustimmung zur Königswahl [...]

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/karl-iv